Landtagswahl 2022 in Niedersachsen

Wahlkreis 59

Zum Wahlkreis 59 gehören vom Landkreis Cuxhaven die Gemeinden BeverstedtHagen im BremischenLoxstedt und vom Landkreis Osterholz die Gemeinde Schwanewede, die Samtgemeinde Hambergen

Die Kandidaten

Oliver Lottke (SPD)

Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Töchtern im Alter von 15 und 18 Jahren. Seit
2006 lebe ich in Loxstedt und bin gebürtiger Bremerhavener.
In meinem Beruf als Diplom-Sozialpädagoge war ich vor meiner Angehörigkeit zum
Niedersächsischen Landtag als Einrichtungsleiter einer Gesellschaft in Bremerhaven,
die sich im Arbeitsfeld Jugendhilfe, Justiz und um wohnungslose Menschen
kümmert, täglich mit vielen Menschen zusammen.
In meiner Freizeit stehen Familie und Freunde im Mittelpunkt. Ich jogge regelmäßig
und versuche einmal pro Jahr einen Halbmarathon zu laufen. Ich bin leidenschaftlicher
Politiker, auch wenn dadurch eine andere große Passion, die Musik, etwas zu
kurz kommt: ich habe jahrelang in diversen Bremerhavener Bands gesungen und
Bass gespielt. Immerhin reicht die Zeit im Augenblick noch dafür, zusammen mit einem
Freund akustische Musik zu machen und zweimal im Jahr aufzutreten.
So oft es geht versuche ich gemeinsam mit Freunden zu kochen und zu genießen.
Auch das regelmäßige Treffen mit meiner Skatrunde darf nicht zu kurz kommen

Ich denke relativ durchschnittlich, nicht sehr fleißig, aber wenn es darauf ankam habe ich
mich ins Zeug gelegt. Nach dem Besuch der Grundschule bin ich in die Orientierungsstufe
gekommen und habe dann meinen Realschulabschluss 1989 absolviert. Im Anschluss
habe ich dann mein Abitur 1992 bestanden mit einem solidem Durchschnitt von 2,4.
Lieblingsfächer waren Politik und Sport.

Sie beginnt etwas später, zwischen 8:30- 09:00 Uhr und geht bis 16:00 Uhr. Es sollte ein verlässliches
Ganztagsangebot geben mit Angeboten aus den Bereichen Sport, Kultur, Kreativität und Musik,
sowie einem pädagogischen Angebot.
Es gibt viel Gruppenarbeit und Kinder werden zu selbstständigem Lernen befähigt.
Es gibt ein multiprofessionelles Team, das die Lehrerinnen und Lehrer unterstützt.
Die SchülerInnen haben Pläne mit Lernzielen, die sie eigenverantwortlich mit Unterstützung der
Lehrkräfte erreichen müssen.
Leistungskontrollen können außer durch Klassenarbeiten auch durch andere Arbeiten erbracht
werden.

Kleinere Klassen, Multiprofessionelle Teams, digitale Lehrmittelfreiheit.

Perspektivisch brauchen wir einen „Hausanschluss Mobilität“. Alle Menschen – unabhängig vom
Wohnort oder körperlichen Beeinträchtigungen – sollen ohne eigenes Auto mobil sein können und
die Erreichbarkeit von Versorgungs- einrichtungen, Ärzten, Behörden oder Ausbildungsstätten
muss sichergestellt sein.
Der ländliche Raum muss besser erschlossen werden. Wir müssen dezentrale Mobilitätsangebote digital
verknüpfen. Im ländlichen Raum müssen wir den ÖPNV durch Förderung von Rufbus, Bürgerbus
oder On- demand-Angeboten wie beispielsweise Ridepooling oder mit Erfahrungen aus dem
niedersächsischen Pilotprojekt EcoBus unter- stützen. Auch das ehrenamtliche Engagement bei den
Bürgerbussen werden wir weiter unterstützen und auch hier dafür Sorge tragen, den Gedanken der
Barrierefreiheit zu beachten.

Durch ein kostenloses ÖPNV-Ticket für SchülerInnen, Azubis, Bufdis, etc.
Und durch ein Bafög, dass es den Auszubildenden erlaubt, sich tatsächlich auf die Ausbildung zu
konzentrieren.

Dr. Denis Ugurcu (CDU)

42 Jahre alt, verheiratet, Kinder
Beruf: Schulleiter an einem Gymnasium im LK Osterholz

Aufgewachsen bin ich in einem sozialen Brennpunkt in Bremerhaven und weiß, wie wichtig Bildung für den sozialen Aufstieg ist. Lange Zeit habe ich im Team von Astrid Vockert gearbeitet. Aus dieser Biografie heraus sind mir Bürgernähe, Bildungspolitik und soziale Verantwortung als Hilfe zur Selbsthilfe wichtig. Ich möchte vor allem eine bessere Unterrichtsversorgung, insbesondere in den Grundschulen, erreichen. Die Verbesserung des ÖPNV, der ärztlichen Versorgung und der Digitalisierung im ländlichen Raum sind Ziele, die ich verfolge. Ganz aktuell möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, dass den Menschen mit den explodierenden Energie- und Lebenserhaltungskosten geholfen wird. Zudem ist es mir wichtig, als Landtagsabgeordneter nah bei den Menschen in meiner Heimat und stets ansprechbar zu sein.

Aufgewachsen bin ich in einem sozialen Brennpunkt in Bremerhaven und dort bin ich zur Schule gegangen. Da ich nur Fußball im Kopf hatte und bei Werder Bremen spielen wollte, habe ich leider das Gymnasium verlassen müssen und bin in die Realschulklasse gegangen. Später habe ich dann den richtigen Weg gefunden, vor allem das Lernen gelernt und konnte mein Abitur an einer gymnasialen Oberstufe ablegen.

Die perfekte Schule hat für mich nichts mit der Schulform zu tun, sondern mit der Haltung. In einer perfekten Schule fühlen sich die Schüler geborgen, gewertschätzt und werden ihren Begabungen entsprechend gefördert und gefordert.

Die Digitalisierung muss sich beschleunigen. Die Unterrichtsversorgung muss sich sehr stark verbessern und die Lehrkräfte brauchen eine spürbare Entlastung von Verwaltungsaufgaben.

Insbesondere im ländlichen Raum benötigen wir eine starke Verbesserung der Infrastruktur. Daher bin ich sehr stark für eine Verbesserung der ländlichen Infrastruktur im Bereich des ÖPNVs. Zudem finde ich den Ansatz mit dem Schüler- und Azubiticket vollkommen richtig.

Die duale Ausbildung in Deutschland hat einen guten Ruf und das vollkommen zu Recht. Wir müssen es schaffen, dass jeder Schüler ausbildungsreif ist und alle Schüler sollen bei der Ausbildungsplatzsuche unterstützt werden. Wir müssen es besser koordinieren, wenn wir auf der einen Seite freie Ausbildungsplätze haben und auf der anderen Seite noch junge Menschen, die keinen Ausbildungsplatz finden.

Patrick Heinemann (FDP)

Geboren wurde ich am 19. Mai 1984 in Hamburg.

Aufgewachsen in Beverstedt-Frelsdorf, bin ich nach meiner Ausbildung zum Energieelektroniker in Bremerhaven wieder hierher zurückgezogen.

Ich bin ledig und habe einen Sohn.

Ich arbeite in der Firma, in der ich meine Ausbildung absolviert habe, seit 2005 in unterschiedlichen Abteilungen. Zuerst als Servicetechniker für Kräne und aktuell als Elektroniker für die Energieversorgung.

Seit 2022 bin ich dort im Betriebsrat tätig.

Seit 2017 bin ich Mitglied der FDP. Beim Ortsverband Beverstedt im Vorstand und seit 2021 hinzugewähltes Mitglied des Gemeinderats.

Außerdem im Landesfachausschuss Ländlicher Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Außerhalb von Arbeit und Politik schlägt mein Herz für Ausflüge mit meiner Familie.

Ob ein Tag am Wasser, ein Campingurlaub oder einfach mit Kind und Hund durch den Wald laufen und die Natur genießen.

Ich war als Schüler bei den Zensuren eigentlich immer im oberen Mittelfeld.

Die perfekte Schule sollte meiner Meinung nach mehr auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler eingehen. Talente erkennen und fördern.

Ein Unterricht näher an der Praxis ist für mich wünschenswert. Durch Projektarbeiten in verschiedenen Bereichen kann dies erreicht werden.

Jeder Mensch hat seine Stärken auf einem anderen Gebiet und deshalb sollte nach dem Erlernen der Grundlagen, die jeder benötigt, auf einen starren Lehrplan verzichtet werden.

Ich halte den Weg der Freien Schulen hier für interessant.

Die Digitalisierung muss schnellstmöglich in den Schulen umgesetzt werden. Des weiteren muss massiv in die Schulgebäude investiert werden.

Was nützt einem sonst WLAN oder das Smartboard, wenn in den Klassenräumen der Putz von den Wänden fällt?

Die Zahl der Lehrkräfte muss auch dringend aufgestockt werden. Hier muss ein leichterer Einstieg für qualifizierte Quereinsteiger her.

Der ÖPNV muss gerade in den ländliche  Gebieten digitaler werden. Ein Sammeltaxi übers Smartphone bestellen oder die Möglichkeit des Carsharing auch auf dem Dorf.

Der klassische ÖPNV mit Bus und Bahn sollte durch Reaktivierungen alter und  Ausbau neuer Strecken gestärkt werden. 

Erst einmal sollte jede Ausbildung vergütet werden. Auch die Schulischen, zum Beispiel in Pflegeberufen oder bei den Erzieherberufes.

Auch sollten Auszubildende umsonst mit dem ÖPNV fahren dürfen.

Unsere Fragen an die Kandidaten

LGBTQIA+-Themen sollen ab der 4. Klasse langsam als Lehrinhalt eingeführt werden.

Oliver Lottke (SPD)

Oliver Lottke (SPD)

Gehört zur Normalität dazu.

Denis Ugurcu (CDU)

Denis Ugurcu (CDU)

Diese Themen werden bereits jetzt ausreichend von engagierten Lehrkräften thematisiert.

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Keine Antwort

Patrick Heinemann (FDP)​

Patrick Heinemann (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Claas Landwehr (Die Linke)

Claas Landwehr (Die Linke)

Keine Antwort

Wolfgang Müller (DieBasis)

Wolfgang Müller (DieBasis)

Keine Antwort

Es soll mehr obligatorische Praktikumstage für Schülerinnen und Schüler geben.

Oliver Lottke (SPD)

Oliver Lottke (SPD)

Es ist wichtig, dass SchülerInnen früh und öfter mit dem Berufsleben in Kontakt kommen.

Denis Ugurcu (CDU)

Denis Ugurcu (CDU)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Keine Antwort

Patrick Heinemann (FDP)​

Patrick Heinemann (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Wolfgang Müller (DieBasis)

Wolfgang Müller (DieBasis)

Keine Antwort

Claas Landwehr (Die Linke)

Claas Landwehr (Die Linke)

Keine Antwort

Der ÖPNV soll für alle Schülerinnen und Schüler (auch Berufsschule) kostenlos sein.

Oliver Lottke (SPD)

Oliver Lottke (SPD)

Weil das eine Frage der Chancengleichheit ist! Wer erfolgreich lernen soll, darf sich nicht um die nächste Busfahrkarte sorgen müssen.

Denis Ugurcu (CDU)

Denis Ugurcu (CDU)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Keine Antwort

Patrick Heinemann (FDP)​

Patrick Heinemann (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Wolfgang Müller (DieBasis)

Wolfgang Müller (DieBasis)

Keine Antwort

Claas Landwehr (Die Linke)

Claas Landwehr (Die Linke)

Keine Antwort

Alle Schulkantinen in Niedersachsen sollen nur vegetarische Gerichte anbieten.

Oliver Lottke (SPD)

Oliver Lottke (SPD)

Jede und sollte selbst entscheiden was er essen möchte.

Denis Ugurcu (CDU)

Denis Ugurcu (CDU)

Die Schüler sollen selber entscheiden, was sie essen möchten.

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Keine Antwort

Patrick Heinemann (FDP)​

Patrick Heinemann (FDP)​

Jeder sollte seinen Speiseplan selbst aussuchen und für sich entscheiden auf Fleisch zu verzichten.

Wolfgang Müller (DieBasis)

Wolfgang Müller (DieBasis)

Keine Antwort

Claas Landwehr (Die Linke)

Claas Landwehr (Die Linke)

Keine Antwort

Schulbücher sollen durch eBooks
(mithilfe von Tablets) ersetzt werden.

Oliver Lottke (SPD)

Oliver Lottke (SPD)

das Lesen und benutzen von Büchern sollte weiterhin vermittelt werden.

Denis Ugurcu (CDU)

Denis Ugurcu (CDU)

Wir müssen im Bereich der Digitalisierung mehr tun. Die schweren Schulranzen gehören hoffentlich bald der Vergangenheit an.

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Keine Antwort

Patrick Heinemann (FDP)​

Patrick Heinemann (FDP)​

Niemand sollte mehr mit einem schweren Schulranzen zur Schule müssen. Es ist absolut nötig, hier auf digitale Medien umzusteigen.

Wolfgang Müller (DieBasis)

Wolfgang Müller (DieBasis)

Keine Antwort

Claas Landwehr (Die Linke)

Claas Landwehr (Die Linke)

Keine Antwort

Das WLAN soll für die Schülerinnen und Schüler an allen Schulen kostenfrei sein.

Oliver Lottke (SPD)

Oliver Lottke (SPD)

Weil das die Voraussetzung dafür ist, dass digitale Materialien genutzt werden können.

Denis Ugurcu (CDU)

Denis Ugurcu (CDU)

Die Schüler benötigen freies WLAN, um ordnungsgemäß zu arbeiten.

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Keine Antwort

Patrick Heinemann (FDP)​

Patrick Heinemann (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Wolfgang Müller (DieBasis)

Wolfgang Müller (DieBasis)

Keine Antwort

Claas Landwehr (Die Linke)

Claas Landwehr (Die Linke)

Keine Antwort

Die Schule soll einheitlich erst ab 9 Uhr beginnen.

Oliver Lottke (SPD)

Oliver Lottke (SPD)

Unterrichtsbeginn ab 9:00 Uhr wäre sicher wünschenswert, doch das einheitlich vorzuschreiben finde ich schwierig.

Denis Ugurcu (CDU)

Denis Ugurcu (CDU)

Ich verstehe diesen Ansatz und es sprechen auch gute Argumente dafür. Dies würde allerdings bedeuten, dass die Schülerinnen und Schüler erst später nach Hause kommen und es dadurch Probleme mit der Teilnahme an Freizeitveranstaltungen gibt. Zudem ist die Frage der Frühbetreuung nicht geklärt.

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Keine Antwort

Patrick Heinemann (FDP)​

Patrick Heinemann (FDP)​

Schulen sollten ihre Anfangszeiten selbst wählen können. Ein späterer Beginn kann in meinen Augen trotzdem sinnvoll sein.

Wolfgang Müller (DieBasis)

Wolfgang Müller (DieBasis)

Keine Antwort

Claas Landwehr (Die Linke)

Claas Landwehr (Die Linke)

Keine Antwort

Schulkleidung soll in allen Schulen
verpflichtet eingeführt werden.

Oliver Lottke (SPD)

Oliver Lottke (SPD)

Freiwillige einheitliche Kleidung wie T-Shirts oder Sweatshirt finde ich gut. Verpflichtung lehne ich ab.

Denis Ugurcu (CDU)

Denis Ugurcu (CDU)

Dies sollen Schulen demokratisch selber entscheiden können.

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Keine Antwort

Patrick Heinemann (FDP)​

Patrick Heinemann (FDP)​

Schülerinnen und Schüler sollten meiner Meinung nach individuell entscheiden können, welche Kleidung sie tragen. Es ist auch ein Ausdruck der Persönlichkeit.

Wolfgang Müller (DieBasis)

Wolfgang Müller (DieBasis)

Keine Antwort

Claas Landwehr (Die Linke)

Claas Landwehr (Die Linke)

Keine Antwort

Elterntaxen sollen verboten werden.

Oliver Lottke (SPD)

Oliver Lottke (SPD)

Fände ich sinnvoll, auch wenn ich denke, dass ein Verbot nicht durchzusetzen sein wird. Schöne wäre es, wenn die Schulen mit den Eltern vielleicht einen freiwilligen Selbstverzicht vereinbaren könnten.

Denis Ugurcu (CDU)

Denis Ugurcu (CDU)

Ich kenne als Schulleiter aus der Praxis heraus die Probleme der Elterntaxis. Viel besser als Verbote sind Anreize oder konkrete Parkmöglichkeiten zu schaffen. Zudem ist die Sensibilisierung wichtig, dass die Schüler meistens mehr können als manche Eltern wahrhaben möchten.

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Keine Antwort

Patrick Heinemann (FDP)​

Patrick Heinemann (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Wolfgang Müller (DieBasis)

Wolfgang Müller (DieBasis)

Keine Antwort

Claas Landwehr (Die Linke)

Claas Landwehr (Die Linke)

Keine Antwort

Die Schulbuch-Abbildungen sollen die Diversität der Gesellschaft widerspiegeln (Gleichgeschlechtliche Paare, Menschen mit Beeinträchtigungen, People of Colour etc.)

Oliver Lottke (SPD)

Oliver Lottke (SPD)

Ja, es ist ja die Normalität.

Denis Ugurcu (CDU)

Denis Ugurcu (CDU)

Aus meiner Sicht legen die Schulbuchverlage bereits darauf wert. Zurzeit wird meiner Meinung nach die gesellschaftliche Diversität dargestellt, wo es thematisch sinnvoll ist.

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Eva Viehoff (B90/Die Grünen)

Keine Antwort

Patrick Heinemann (FDP)​

Patrick Heinemann (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Wolfgang Müller (DieBasis)

Wolfgang Müller (DieBasis)

Keine Antwort

Claas Landwehr (Die Linke)

Claas Landwehr (Die Linke)

Keine Antwort

Die AG „Regio-SV Lüneburg“ ist ein zusammenschluss von allen kreisschülerräten innerhalb der Regionalbezirkes Lüneburg. Auf dieser Webseite findet jede*r sämtliche Informationen über die Arbeistgruppe.

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