Ein durchschnittlicher Schüler. Nicht sehr fleißig, aber ich wusste schon, wenn ich zu lernen hatte. Selten schüchtern, gerne initiativ und manchmal sicher für einige Lehrer zu laut. Mein Abi habe ich mit 2,5 gemacht. Lieblingsfächer in der Grundschule: Deutsch, Sport, Sachkunde.

Lieblingsfächer später: Bio, Sport, Deutsch und Theater

Sie beginnt um 09:00 Uhr und bietet einen verlässlichen Ganztag mit pädagogischen Angeboten. Um 16:00 ist die Schule spätestens zu Ende. Die Klassen haben eine Maximalgröße von 24 SchülerInnen, und werden außer von einer Lehrkraft auch von Sozialpädagogen, Schulbegleitungen und Pädagogischen Mitarbeitern „unterrichtet“.

Der Unterricht findet in 75-min-Blocks statt, die jeweils von 20 min-Pausen unterbrochen werden. Die Mittagspause dauert 90 min und es gibt jeden Tag die Möglichkeit eines guten Essens.

Die SchülerInnen haben Halbjahres-Pläne mit Lernzielen, die sie eigenverantwortlich erreichen müssen, wobei ihnen das Lehrpersonal jedoch behilflich ist.

Leistungskontrollen können außer durch Klassenarbeiten auch kreativ (nach Absprache mit der Lehrkraft) durch andere Arbeiten erbracht werden.

Alle SchülerInnen WOLLEN in die Schule.

Kleinere Klassen, Multiprofessionelle Teams (Siehe 2), Lehrer mit mehr Zeit für die Lehre, späterer Schulbeginn

So, dass alle, die kein Auto haben in angemessener Zeit jedes Ziel erreichen können, wozu man sonst ein Auto bräuchte (Schule, Job, Hamburg, Bremen). Also regelmäßige Fahrten in kurzen Takten (zu Stoßzeiten), auch am Wochenende und in den Ferien.

Dazu sollten lokale Bus-Linien mit Bahnstrecken verknüpft werden, die den ländlichen Raum die Städte Hamburg, Bremen, Hannover, … anbinden.

Z.B. durch ein kostenloses ÖPNV-Ticket für SchülerInnen, Azubis, Bufdis, etc.

Und durch ein Bafög, dass es den Auszubildenden erlaubt, sich tatsächlich auf die Ausbildung zu kontrollieren – egal, wieviel Geld die Eltern haben.