Landtagswahl 2022 in Niedersachsen

Wahlkreis 49

Zum Wahlkreis 49 gehören vom Landkreis Lüneburg die Hansestadt Lüneburg, die Gemeinde Adendorf, die Samtgemeinde Ostheide.

Die Kandidaten

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Geboren am 12. Oktober 1961 in Soltau
wohnt in Lüneburg
eine Tochter

POLITISCHER WERDEGANG

  • seit 2021 Fraktionsvorsitzende im Rat der Hansestadt Lüneburg, Mitglied im Kreistag Lüneburg
  • seit 2017: Vorsitzende des Ausschusses für Rechts- und Verfassungsfragen, Mitglied im Unterausschuss Medien, Mitglied im Ausschuss zur Vorbereitung der Wahl der Mitglieder des Staatsgerichtshofs sowie Mitglied der Datenschutzkommission des Niedersächsischen Landtages
  • Von 2013 bis 2017: Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Recht und Verfassung und Mitglied im entspr. Ausschuss, Mitglied im Unterausschuss für Justizvollzug und Straffälligenhilfe, Mitglied im Ausschuss zur Vorbereitung der Wahl der Mitglieder des Staatsgerichtshofs sowie Mitglied der Datenschutzkommission des Niedersächsischen Landtages
  • Seit 2011: Mitglied im Kreistag Lüneburg; stellv. Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion; Mitglied im Kreisausschuss sowie im Ausschuss des Kreistages für Wirtschaft, Touristik, Verkehrsplanung undÖPNV
  • Von 2010 bis 2013: Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für die Bereiche Ländlicher Raum, Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Demografie und Mitglied im entspr. Ausschuss sowie stellv. Mitglied im Finanzausschuss des Niedersächsischen Landtages
  • Seit 2009: Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Lüneburg
  • Von 2008 bis 2010: Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Petitionen; Mitglied im Petitionsausschuss sowie im Ausschuss Umwelt und Klimaschutz des Niedersächsischen Landtages
  • Seit 2008: Mitglied im SPD-Landesvorstand
  • Von 2008 bis 2017: Mitglied im Vorstand der SPD-Landtagsfraktion
  • Seit 2008: Mitglied des Niedersächsischen Landtages
  • Seit 2006: Mitglied im Vorstand des SPD-Bezirks Hannover
  • Seit 1996: Mitglied der SPD

BERUFLICHER UND SCHULISCHER WERDEGANG

  • Von 1998 bis zur Wahl in den Landtag: Fachbereichsleiterin für Umwelt, Ordnung, Verkehr und Bürgerservice bei der Stadt Lüneburg (Städtische Direktorin a.D.)
  • Bei der Bezirksregierung Lüneburg: Dezernentin für Wirtschaftsförderung sowie für Gewerbe- und Handwerksrecht; Pressesprecherin und persönliche Referentin; Dezernentin für Lehrerpersonalien
  • Referendariat im Oberlandesgerichtsbezirk Celle
  • Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Hamburg
  • 1981 Abitur am Gymnasium Soltau

SONSTIGE FUNKTIONEN

  • Seit 2018: Mitglied des Bundesvorstandes des ASB
  • Seit 2018: Vorsitzende des ASB-Kreisverbandes Lüneburg
  • Seit 2011: Mitglied im Verwaltungsrat und im Kreditausschuss der Sparkasse Lüneburg
  • Seit 2011: stellv. Landesvorsitzende des ASB
  • Seit 2008: stellv. Vorsitzende des ASB-Kreisverbandes Lüneburg

In einigen Fächern sehr gut, in anderen weniger.

Meine „perfekte Schule“ sieht so aus: Kleine Klassen, motivierte Lehrer, analoges und digitales Lernen, nicht Frontalunterricht, sondern dialog- und projektorientiert, nicht nur fachlicher Unterricht, sondern auch soziales Lernen, Einüben in demokratische Beteiligungsprozesse, frühzeitige Berufsorientierung

Unterrichtsausfall vermeiden, digitale Unterrichtsformate ermöglichen

Einführung von E-Bussen, Entwicklung und Umsetzung eines plattformbasierten Rufbussystems

Werbung für Ausbildungsberufe, Berufsorientierung, Praktika, hochwertiges Berufsschulangebot, offene Hochschule (mehr Durchlässigkeit)

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Hat keine Kurzviat/kleine Biografie mitgesendet.

Effektiv, engagiert und interessiert

Kleine Klassen, motivierte Lehrer, möglichst kein Unterrichtsausfall

Wir brauchen eine gute Unterrichtsversorgung und ich würde eine fest integrierte Berufsorientierung begrüßen. 

Der ÖPNV muss für alle ausgebaut werden, also in der Stadt und auf dem Land. Sowohl preislich als auch von der Taktung her muss er attraktiv sein und darf keine soziale Spaltung hervorrufen.

Durch Praktika und Besuchsmöglichkeiten muss erstmal das Bewusstsein für die Vielfalt der Ausbildungsberufe geschaffen werden. Dann gilt es, die Talente der angehenden Azubis um die beste Ausbildung zu finden. Diese ist dann finanziell attraktiv und möglichst praxisnah zu gestalten.

Pascal Mennen (Bündnis 90/Die Grünen)

Seit 2020: Kultusreferent in der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen

2011-2020: Lehrer in Lüneburg und Hamburg, an einer Gesamtschule und zwei Gymnasien. In dieser Zeit Gründung von und Mitarbeit in verschiedenen sozialen und queeren Initiativen, wie SCHLAU Lüneburg e.V., Demokratie leben! oder Schule der Viefalt* Niedersachsen

2008-2011: Studium der Ethik und Philosophie in Marburg sowie Lehre und wissenschaftliche Arbeit am Institut für Schulpädagogik in Marburg (Erweiterungsfach 1. Staatsexamen)

2003-2008: Studium Germanistik und Geographie auf Lehramt (Abschluss: Erstes Staatsexamen)

2003: Abitur an der Europaschule Gymnasium Antonianum Vechta

1983: Geburt in Vechta

Meine Noten waren sehr durchwachsen. Ich hatte am Gymnasium mehrfach mit Versetzungswarnungen zu tun. Im Nachhinein weiß ich, dass meine schlechten Noten in Jahrgang 7-9 nichts mit meiner Leistungsfähigkeit zu tun hatten, sondern mit Problemen außerhalb der Schule. Ich finde es auch deshalb wichtig, dass auf die individuellen Bedürfnisse junger Menschen in Schule stärker eingegangen wird.

Die perfekte Schule fordert und fördert individuell und ermöglicht ein Lernen im individuellen Takt. Es werden tatsächliche Interessen gefördert und die Schule bereitet für das echte Leben vor. Sie macht Spaß und Lehrkräfte und Schüler*innen sowie viele weitere an Schule beteiligten Personen fühlen sich in den Gebäuden wohl. Sie unterstützen beim Lernen. Solche vielleicht utopisch wirkenden Visionen sind wichtig.

Es braucht sofort mehr Personal, damit auch Angebote jenseits des Pflichtunterrichts ermöglicht werden bzw. bestehen bleiben (zum Beispiel AGs). In unserem Wahlprogramm gibt es konkrete Konzepte, wie wir kurz- und langfristig mehr Lehrkräfte und anderes Personal in die Schulen bekommen.

Vor allem sollte der ländliche Raum stärker bedacht werden. Wir GRÜNE wollen eine Mobilitätsgarantie einführen, die mindestens einen stündlichen Takt zwischen 5 und 24 Uhr garantiert. Bahnreaktivierungen, Rufbusse und kostenlose (auch in der Oberstufe) Schüler*innenverkehre in modernen Bussen runden den Ausbau ab.

Wir GRÜNE wollen eine Ausbildungsplatzgarantie, damit alle jungen Menschen, die das wollen, eine Ausbildung machen können. Dafür wollen wir die Betriebe unterstützen. In Schulen wollen wir in der Berufsorientierung stärker die Möglichkeiten von Ausbildungen beleuchten.

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Hat keine Kurzviat/kleine Biografie mitgesendet.

Unterricht ohne lebensfremde, rein ideologische und überflüssige Inhalte, keine Überforderung der Schüler durch zu hohen Leistungsdruck, wirksames Unterbinden jedweden Mobbings, Durchsetzung von Disziplin und Ordnung.

Kleinere Klassen, Behebung von Reparatur- und Renovierungsstaus, flächendeckende Ausstattung mit allem notwendigen zur Umsetzung der Digitalisierung.

Bedarfsgerechte Anpassung der Fahrzeugkapazitäten an die An- und Abfahrten der Schulen.

Mehr praktische Zeiten in Betrieben in die Unterrichtsplanung einfließen lassen.

Ruth Rogée (Die Linke)

68 Jahre, wohnhaft in Lüneburg

Rentnerin

zuletzt  Geschäftsführerin des SCALA Programmkinos Lüneburg, dort auch Ausbilderin

zwei Söhne und zwei Enkelsöhne

Mitglied der LINKEN

sehr guten Leistung

eine Schule mit kleinen Klassen, max. 20 -22 Schüler, eine Gesamtschule für alle, Bildung ist  unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, jeder wird entsprechend gefördert

so schnell wie möglich mehr Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen, mehr Mitbestimmung für Schülervertretung, Überarbeitung der Lehrpläne, fürs Leben lernen,

kostenlos für Schüler und Auszubildende, Taktung muss sich am Unterricht orientieren, auch an den Nachmittagen

zunächst Praktika in Firmen und Einrichtungen, Unis als Berufsorientierung,  höhere Azubigehälter und Qualitätskontrollen der auszubildenden Firmen, höheres SchülerBAfÖG

Lukas Bieber (Die Partei)

Hat keine Kurzviat/kleine Biografie mitgesendet.

Für den Landtag reichts.

  1. Nicht wie ein Gefängnis
  2. Keine blinde Gehorsamkeit, sondern Eigengestaltungsmöglichkeiten
  3. Keine Noten, denn nur beim Alkoholtest schaffe ich die 1,7

Es ist klar, dass die Situation für Pendler*innen Verbesserungen brauchen, ich Ihnen sagen, seien Sie versichert, dass wir mit Sachkenntnis, Mut und Augenmaß an gangbaren Lösungen arbeiten. Die Partei Die PARTEI ist bekannt dafür auch ungewöhnliche, innovative Ideen, die jede*r schon mal gedacht hat, aber sich nie hat sagen trauen, publik zu machen.

So wäre es ja denkbar, Hamburg und Teile des Landkreises Harburg nach Lüneburg einzugemeinden.

Für die Pendler*innen hätte das alleine einen äußerst positiven psychologischen Effekt: Man arbeitet in seiner Stadt und nicht mehr in einem anderen Bundesland.

So fühlt sich der Arbeitsweg schon deutlich kürzer an.

Nebenbei könnte man viel Geld sparen, es bräuchte keine Stadtstaatlandesregierung mehr, und vieles mehr.

In der Regel ist die Antwort Geld, der Rest kommt schon von ganz alleine.

Unsere Fragen an die Kandidaten

LGBTQIA+-Themen sollen ab der 4. Klasse langsam als Lehrinhalt eingeführt werden.

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Ja, weil es ein schulisches Angebot für alle geben soll

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Keine Antwort

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Extrem wichtig, wobei auch bereits in der Kita über verschiedene Familienformen gesprochen werden kann.

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Keine Antwort

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Ruth Rogée (Die Linke)

Ruth Rogée (Die Linke)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Lukas Bieber (Die Partei)

Lukas Bieber (Die Partei)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Matthias Busse (dieBasis)

Matthias Busse (dieBasis)

Keine Antwort

Es soll mehr obligatorische Praktikumstage für Schülerinnen und Schüler geben.

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Ja, weil Praktika eine Form der wirksamen Berufsorientierung ermöglichen

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Den Schülerinnen und Schülern muss die Vielfalt der Berufswelt aufgezeigt werden, denn es gibt einiges zu entdecken und für jedes Talent ist etwas dabei.

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Keine Antwort

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Ruth Rogée (Die Linke)

Ruth Rogée (Die Linke)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Lukas Bieber (Die Partei)

Lukas Bieber (Die Partei)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Matthias Busse (dieBasis)

Matthias Busse (dieBasis)

Keine Antwort

Der ÖPNV soll für alle Schülerinnen und Schüler (auch Berufsschule) kostenlos sein.

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Ja, da diese Kosten zu den Bildungskosten zählen, die prinzipiell frei sein sollten

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Die Erreichbarkeit der Schule darf keine soziale Frage sein.

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Keine Antwort

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Ruth Rogée (Die Linke)

Ruth Rogée (Die Linke)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Lukas Bieber (Die Partei)

Lukas Bieber (Die Partei)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Matthias Busse (dieBasis)

Matthias Busse (dieBasis)

Keine Antwort

Alle Schulkantinen in Niedersachsen sollen nur vegetarische Gerichte anbieten.

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Nein, weil man mit Verordnungen und Verboten beim guten Essen nicht weiterkommt. Aber gute vegetarische und vegane Angebote müssen sein.

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Es sollte den Besuchern der Kantinen selbst überlassen sein, hier eine freiwillige und selbstbestimmte Auswahl zu treffen. Staatliche Bevormundung ist hier fehl am Platz.

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Ich enthalte mich, weil ich finde, dass ein gesundes, leckeres, regionales und saisonales Essen im Vordergrund stehen sollte.

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Keine Antwort

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Ruth Rogée (Die Linke)

Ruth Rogée (Die Linke)

Das Essen muss gesund sein und schmecken, möglichst aus regionalen Produkten sein, nicht alle essen nur vegetarisch

Lukas Bieber (Die Partei)

Lukas Bieber (Die Partei)

Soll doch bitte jeder essen was er will, wenn die Menschen vernünftig über Massentierhaltung und deren folgen im frühen Alter informiert werden (natürlich muss zusätzlich die Industrie kastriert werden) reguliert sich das Problem von selbst. Hauptsache regional, biologisch und keine Quälerei.

Matthias Busse (dieBasis)

Matthias Busse (dieBasis)

Keine Antwort

Schulbücher sollen durch eBooks
(mithilfe von Tablets) ersetzt werden.

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Nein, weil es sowohl digitale als auch analoge Bücher geben sollt (analoge Bücher repräsentieren eine wertzuschätzende Buchkultur).

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Die Erreichbarkeit der Schule darf keine soziale Frage sein.

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Ich enthalte mich, weil dies erst dann sinnvoll ist, wenn Lehrkräfte darin geschult sind und die Kostenübernahme endlich geregelt ist. Wir GRÜNE fordern eine digitale Lernmittelfreiheit.

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Keine Antwort

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Ruth Rogée (Die Linke)

Ruth Rogée (Die Linke)

Eher nein, dafür fehlen auch die Voraussetzungen

Lukas Bieber (Die Partei)

Lukas Bieber (Die Partei)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Matthias Busse (dieBasis)

Matthias Busse (dieBasis)

Keine Antwort

Das WLAN soll für die Schülerinnen und Schüler an allen Schulen kostenfrei sein.

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Ja, weil das heute eigentlich selbstverständlich sein müsste.

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Die Erreichbarkeit der Schule darf keine soziale Frage sein.

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Keine Antwort

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Ruth Rogée (Die Linke)

Ruth Rogée (Die Linke)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Lukas Bieber (Die Partei)

Lukas Bieber (Die Partei)

Für Spaßfragen habe ich keine Zeit

Matthias Busse (dieBasis)

Matthias Busse (dieBasis)

Keine Antwort

Die Schule soll einheitlich erst ab 9 Uhr beginnen.

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Nein, da für eine gute ÖPNV-Organisation im Schülertransport gestaffelte Anfangszeiten gebraucht werden. Die Beginnzeiten sollten aber deutlich noch hinten verlegt werden.

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Stimme nicht zu, weil ich eine Staffelung mit unterschiedlichen Anfangszeiten bevorzuge.

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Keine Antwort

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Ruth Rogée (Die Linke)

Ruth Rogée (Die Linke)

Eher nein, der Nachmittag sollte noch für eure Freizeit sein, Beginn 9:00 wäre da zu spät

Lukas Bieber (Die Partei)

Lukas Bieber (Die Partei)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Matthias Busse (dieBasis)

Matthias Busse (dieBasis)

Keine Antwort

Schulkleidung soll in allen Schulen
verpflichtet eingeführt werden.

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Nein, weil wir die Individualität eines jeden fördern und respektieren wollen.

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

. Stimme nicht zu, weil Individualität und Selbstbestimmung höher zu bewerten sind.

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Keine Antwort

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Ruth Rogée (Die Linke)

Ruth Rogée (Die Linke)

Nein, aber Kleidung sollte keine Rolle spielen

Lukas Bieber (Die Partei)

Lukas Bieber (Die Partei)

Für Spaßfragen habe ich keine Zeit

Matthias Busse (dieBasis)

Matthias Busse (dieBasis)

Keine Antwort

Elterntaxen sollen verboten werden.

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Nein, weil solche Verbote nicht durchsetzbar sind, aber es sollte eine klare Orientierung für Eltern geben, dass Elterntaxen in der Regel nicht gewünscht sind.

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Generelle Verbote würden in die individuelle Gestaltung des Alltags der Familien sehr stark eingreifen. Vielmehr sollten wir an dem Ausbau der Anreize arbeiten, die das Auto entbehrlich machen, wie der Ausbau des ÖPNV und SPNV.

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Stimme zu, sobald es gute Alternativen und sichere Schulwege gibt, für die ich mich einsetze.

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Keine Antwort

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Ruth Rogée (Die Linke)

Ruth Rogée (Die Linke)

Ein guter ÖPNV, gute Radwege und Schulen möglichst in Wohnnähe würden diese Taxifahrten reduzieren

Lukas Bieber (Die Partei)

Lukas Bieber (Die Partei)

abgesehen von SUV-Taxen

Matthias Busse (dieBasis)

Matthias Busse (dieBasis)

Keine Antwort

Die Schulbuch-Abbildungen sollen die Diversität der Gesellschaft widerspiegeln (Gleichgeschlechtliche Paare, Menschen mit Beeinträchtigungen, People of Colour etc.)

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Andrea Schröder-Ehlers (SPD)

Ja, weil Schulbuch-Abbildungen die gesellschaftliche Vielfalt zeigen sollten.

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Anna Mareike Bauseneick (CDU)

Wir verteidigen die offene und freie Gesellschaft und ihre Grundlagen. Und: Wir machen Politik nicht allein für bestimmte Gruppen unserer Gesellschaft, sondern für Sie alle – egal welchen Alters, welcher Konfession, welchen Geschlechts oder welcher Hautfarbe, ob Sie im ländlichen Raum oder in der Stadt zu Hause sind. Wir wollen Ihre Stimme in der Politik sein.

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Pascal Mennen (B90/Die Grünen)

Stimme zu, extrem wichtig!

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Anna-Lena Narewski (FDP)​

Keine Antwort

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Nicolas Andreas Lehrke (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Ruth Rogée (Die Linke)

Ruth Rogée (Die Linke)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Lukas Bieber (Die Partei)

Lukas Bieber (Die Partei)

Für Spaßfragen habe ich keine Zeit

Matthias Busse (dieBasis)

Matthias Busse (dieBasis)

Keine Antwort

Die AG „Regio-SV Lüneburg“ ist ein zusammenschluss von allen kreisschülerräten innerhalb der Regionalbezirkes Lüneburg. Auf dieser Webseite findet jede*r sämtliche Informationen über die Arbeistgruppe.

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