Landtagswahl 2022 in Niedersachsen

Wahlkreis 45

Zum Wahlkreis 45 gehören vom Landkreis Celle die Stadt Celle, die Gemeinden HambührenWietze.

Die Kandidaten

Christoph Engelen (SPD)

Mein Name ist Christoph Engelen. Ich bin 1976 geboren und arbeite bei der Stadt Burgdorf als Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (FH). 

Seit meiner Geburt lebe ich in Celle. Im Landkreis Celle habe ich meine Frau Nicole 2004 geheiratet und hier sind meine 2 Söhne (Jahrgang 2004 und 2010) und mein Stiefsohn (Jahrgang 1994) geboren und aufgewachsen. Celle ist meine Heimat. 

Schon in meiner Schulzeit engagierte ich mich für Mitbestimmungsrechte. So war ich Klassen- und Schulsprecher, Kreisschülersprecher und Mitglied im Landesschülerrat Niedersachsen. Während meines Studiums war ich im ASTA meiner Hochschule und heute bin ich Personalratsvorsitzender und natürlich engagierter Gewerkschafter. 

Mein Weg bis zum Studium war übrigens nicht klassisch. Aufgrund eines 9-monatigen Krankenhausaufenthaltes in einer orthopädischen Fachklinik konnte ich von Herbst 1989 bis Sommer 1990 nicht beschult werden. 1990 wurde ich dann von der 7. Klasse der Realschule Burgstraße in die 8. Klasse der Hauptschule Neustadt versetzt. Diese habe ich 1992 mit einem qualifizierten Hauptschulabschluss verlassen. 

Trotzdem ermöglichte mir das niedersächsische Schulsystem durch den Besuch verschiedener Schulformen 1997 die Fachhochschulreife zu erwerben. Dafür bin ich bis heute sehr dankbar.

Mit 15 Jahren bin ich Mitglied beim Deutschen Roten Kreuz geworden. Seit nun über 30 Jahren engagiere ich mich hier in verschiedenen Funktionen für das „Abenteuer Menschlichkeit“. In dieser langen Zeit absolvierte ich – auch in der Funktion einer Führungskraft – verschiedenste ehrenamtliche Einsätze. Darunter Hochwassereinsätze in ganz Deutschland, Einsätze während der Flüchtlingskrise, aber auch Hilfsgütertransporte nach Osteuropa. Der für mich prägendste Einsatz war aber sicherlich das Zugunglück von Eschede im Jahr 1998. Hier war ich mit über 100 Einsatzstunden über mehrere Tage als Einsatzkraft gefordert.

 

Vielleicht aufgrund meines nicht alltäglichen Lebenslaufes habe ich früh verstanden, dass Veränderungen in unserer Gesellschaft von uns selbst ausgehen müssen und wir nicht darauf warten sollten bis andere die Veränderung anschieben. Das ist auch der Grund, warum ich 2005 in die SPD eingetreten bin.

Ich bin Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Celle, Kreistagsabgeordneter im Kreistag Celle, Ratsherr im Stadtrat Celle und Ortbürgermeister der Blumlage/Altstadt. Außerdem bin ich Mitglied im Anstaltsbeitrat der Justizvollzugsanstalt Celle und Mitglied im Aufsichtsrat der CD-Kaserne Celle gGmbH.

Ich war ein Spätzünder. Aufgrund eines 9-monatigen Krankenhausaufenthaltes in einer orthopädischen Fachklinik konnte ich von Herbst 1989 bis Sommer 1990 nicht beschult werden. 1990 wurde ich dann von der 7. Klasse einer Realschule  in die 8. Klasse der Hauptschule versetzt. Diese habe ich 1992 mit einem qualifizierten Hauptschulabschluss verlassen.  Trotzdem ermöglichte mir das niedersächsische Schulsystem durch den Besuch verschiedener Schulformen 1997 die Fachhochschulreife zu erwerben. Dafür bin ich bis heute sehr dankbar.

Eine perfekte Schule ist für mich, wo alle Kinder die gleichen Chancen und Bedingungen haben unabhängig vom Wohlstand ihres Elternhauses. Eine Schule wo ausreichend Lehrkräfte und anderes pädagogisches Personal vorhanden ist und alle nach ihren individuellen Bedürfnissen beschult werden. Außerdem sind an dieser Schule Lehrkräfte tätig, die sich der neuen Technik stellen und nicht mehr mit einem Tageslichtprojektor ihren Unterricht gestalten. Die technische Ausstattung ist hier natürlich selbstverständlich. 

Die Klassengröße und die geringe Unterrichtsversorgung. 

Gerade im ländlichen Raum ist es aus meiner Sicht wichtig, dass sich der ÖPNV auch an den Bedürfnisse der jungen Menschen orientiert. Das bedeutet: Junge Menschen benötigen auch abends gute Verbindungen, um Veranstaltungen, Partys usw. besuchen zu können und um danach auch noch nach Hause zu kommen. Zusätzlich muss der ÖPNV so geregelt sein, dass die Fahrpläne auf die Stundenpläne der Schulen abgestimmt sind. 

Ausbildungen müssen selbstverständlich entlohnt werden. Dies ist mit Blick auf die sozialen Berufe zu oft nicht so. Lehrmaterialien und Fahrtkosten in die Schulen müssen von den Ausbildungsbetrieben getragen werden. 

Martin Kirschstein
(Bündnis 90/Die Grünen)

  • 1956 in Hamburg geboren
  • Verheiratet, 2 Kinder (33, 30 J.), 1 Enkelkind
  • 1976-84 Medizinstudium und Zivildienst
  • 1984-1999 Arzt in den Kinderkliniken der Uniklinik Lübeck und der MHH
  • 1996/1999 Habilitation und Ernennung zum Professor für Kinderheilkunde

• 1999-2021 Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, AKH Celle

Nach einem Bundeslandwechsel nach der 11. Klasse wurde ich ein guter Schüler

Die perfekte Schule:

  • Ist ein Ort, an dem das Ansehen des Schülers nicht von seinen Noten abhängt, sondern ein Ort, an dem sich jede/r mit seinen unterschiedlichen Voraussetzungen willkommen fühlt
  • Bietet gesundes Essen in der Schulkantine
  • Steht für eine Einheit aus Erziehung und Bildung
  • ……
  • eine bessere Entlohnung der Lehrkräfte
  • eine 100%ige Unterrichtsversorgung

Einen flexiblen und bedarfsorientierten ÖPNV aufbauen mit Ride­ pooling, online und über eine kostenlose Rufnummer buchbare Rufbusse, ferner Busse und Bahnen umfassend und flächendeckend barrierefrei machen.

Nach wie vor verlassen viele Jugendliche die Schule ohne Abschluss oder schaffen nicht den Übergang in die berufliche Ausbildung, diese Jugendlichen benötigen eine intensivere Förderung.

Jörg Bode (FDP)

Hat keine Kurzviat/kleine Biografie mit gesendet.

Ich habe für die informellen und sozialen Lerninhalte mindestens so viel Aufmerksamkeit und Energie aufgebracht wie für die formellen und curricularen. 

Schulen sollen Lern- und Lebensorten sein, ihre Hauptaufgaben sind der Unterricht und die Vermittlung von Lerninhalten und sozialen Kompetenzen. Wir brauchen Lehrkräfte, die vermitteln können, Pädagogen die Zeit für Kinder und Jugendliche haben, Leitungskräfte, die sich mit Personen statt Akten beschäftigen können und Betreuungskräfte, die auch Kapazitäten haben, Kinder aktiv in ihren Stärken und zum Ausgleich individueller Schwächen zu fördern.  Wir wollen multiprofessionelle Teams in den Schulen etablieren, die schulische Sozialarbeit ausbauen und Klassengrößen reduzieren. Digitale Bildung soll kein Selbstzweck sein, sondern so ausgestaltet und gefördert werden, dass es einen pädagogischen Mehrwert bringt. Wir wollen, dass an allen Schulen in Niedersachsen der Unterricht auch tatsächlich stattfindet. 

Schule der Zukunft bedeutet für mich auch, dass die soziale Herkunft keinen Einfluss mehr auf die Bildungschancen junger Menschen haben darf und jede Schülerin und jeder Schüler, auch außerhalb der Unterrichtszeit in einer guten Lernumgebung lernen zu kann. Beim Mittagessen, Klassenausflügen und -fahrten und Lernmaterialien dürfen soziale Unterschiede nicht mehr zu Stigmatisierungen führen können. Zu den Bildungschancen gehört auch ein attraktives Ganztagsangebot, Angebote für Hochbegabte, Angebote zur individuellen Lernunterstützung, weiterhin die Leistungsbeurteilung durch Schulnoten und Feedback ebenso wie manchmal auch die Notwendigkeit, ein Lernjahr zu wiederholen. 

Alle Schulen müssen sofort mit Glasfaseranschluss und WLAN ausgestattet werden. Wir werden die digitale Infrastruktur so ertüchtigen, dass alle Anwendungen, inklusive der Verwaltungsanwendungen in Schule, webbasiert und unabhängig vom Endgerät funktionieren. Unser Ziel ist hier eine digitale Plattform, die Schulen möglichst kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Die Schulen brauchen außerdem ab sofort mehr Lehrkräfte und multiprofessionelle Teams in den Schulen. Den Schülern muss das Land eine Unterrichtsgarantie geben. Die Autonomie der Schulen muss gestärkt werden, sie brauchen mehr pädagogische, personelle und finanzielle Freiheiten. Neben Freiheiten im Schulbudget sollen die Schulen auch mehr Freiheiten bei der Unterrichtsorganisation erhalten, um beispielsweise fächerübergreifende Projekte besser realisieren zu können. 

Der ÖPNV sollte modern, kundenfreundlich, nachhaltig und klimaneutral ausgebaut werden. Hierfür ist auch eine umfassende Digitalisierung des ÖPNV erforderlich. Der ÖPNV wird in der Regel durch den jeweils zuständigen Auftraggeber, also dem Landkreis, der kreisfreien Stadt oder der Region Hannover, über eine Ausschreibung organisiert. Das Land und der Bund stellen hierfür Finanzmittel zur Verfügung, greifen aber nicht in das Angebot vor Ort ein. Wir wollen die Zukunft der Mobilität mitgestalten und hierfür eine zukunftsweisende inter- und multimodale, weg- und zeitoptimierte, umweltfreundliche, preiswerte und sichere Mobilität ermöglichen und haben den Anspruch, dabei internationale Standards zu entwickeln und zu setzen. Zukünftig ist es vollkommen egal, mit welchem  Verkehrsmittel man unterwegs ist bzw. welche Wechsel der Verkehrsmittel man benötigt. Die Digitalisierung zeigt nicht nur den schnellsten Weg, sondern stimmt auch in Echtzeit den Wechsel des Verkehrsmittels (Zug auf Bus oder Auto, Auto zum Parkplatz und Fahrrad, etc.) aufeinander ab. Der ÖPNV im ländlichen Raum steckt leider in dem Dilemma langer Fahrzeiten, geringer Nachfrage und Auslastung, ausgedünnten Angebots und eines Attraktivitätsverlusts wegen hoher Kosten. Lange Strecken und geringe Bevölkerungsdichte können nicht geändert werden. Das Internet, Smartphones und Apps sowie Echtzeitortungsdaten lassen sich aber mit neuen Angeboten wie Smart- und Shared-/On-Demand-Mobility-Angeboten mit zukünftig fahrerlosen und autonomen Fahrzeugen verbinden. Um diese Herausforderungen und Möglichkeiten im ländlichen Raum zu verknüpfen, müssen vernetzte Projekte, die Möglichkeiten und Bedarfe zusammenführen, ausprobiert und bewertet werden. Ich werde mich dafür einsetzen, dass mit WLAN an Haltestellen und in Fahrzeugen, ein gutes Mobilfunknetz auf dem Land und Echtzeitdaten der Fahrzeuge des ÖPNV ein modernes Bedarfssystem für den ländlichen Raum entwickelt wird.

Schüler, Schülerinnen und Auszubildende haben ein Recht auf Ausbildung und Beschulung. Eine gute Schul- und Berufsausbildung ist das Fundament unserer Volkswirtschaft und unseres Wohlstands. Hierfür ist eine ausreichende Anzahl an Lehrerinnen und Lehrer dringend erforderlich, damit Unterrichtsausfälle der Vergangenheit angehören. Durch ein gutes und modernes Lernumfeld und der Möglichkeit aus der Distanz am Unterricht teilzunehmen sind Ausfälle und Fehlzeiten, z.B. durch Krankheit, zu minimieren. Ich habe mich bereits für den Wegfall von Ausbildungsgebühren und die Unterstützung bei Aufstiegsqualifikationen (Meister, Techniker u.s.w.) und für die Gleichwertigkeit der dualen und akademischen Berufsausbildung eingesetzt und werde dies auch weiter verfolgen. Ebenso habe ich die kostenlose Schülerbeförderung unterstützt und das landesweit gültige Azubi-Ticket gefordert. Darüber hinaus habe ich Anträge für die Kostenübernahme der Fahrt- und Unterbringungskosten bei Landes- und Bundesklassen im Bereich der dualen Ausbildung gestellt. Für mich ist ganz klar, dass weder die Berufswahl noch die qualifizierte Berufsausbildung an den Fahrtkosten scheitern darf. Deutschland ist auf motivierte und gut ausgebildete Fachkräfte in allen Berufsbereichen angewiesen. Das Ziel einer guten Schul- und Berufsausbildung, einer modernen und flexibleren Arbeitswelt sowie eines bezahlbaren und attraktiven Personenverkehrs ist für mich maßgeblich und werde ich weiter verfolgen.

Unsere Fragen an die Kandidaten

LGBTQIA+-Themen sollen ab der 4. Klasse langsam als Lehrinhalt eingeführt werden.

Christoph Engelen (SPD)

Christoph Engelen (SPD)

Bereits vor der Pubertät sollten diese Themen innerhalb der Schule angesprochen werden.

Alexander Wille (CDU)

Alexander Wille (CDU)

Keine Antwort

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Jörg Bode (FDP)​

Jörg Bode (FDP)​

Ja, für die Akzeptanz von Regenbogenfamilien wie der Diversität insgesamt sind verbindliche Aufklärungs- und Schulungsmaßnahmen wichtig.

Daniel Biermann (AfD)

Daniel Biermann (AfD)

Keine Antwort

Manuela Mast (Die Linke)

Manuela Mast (Die Linke)

Keine Antwort

Thage Jensen (dieBasis)

Thage Jensen (dieBasis)

Keine Antwort

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Keine Antwort

Es soll mehr obligatorische Praktikumstage für Schülerinnen und Schüler geben.

Christoph Engelen (SPD)

Christoph Engelen (SPD)

Insbesondere in den Oberschulen.

Alexander Wille (CDU)

Alexander Wille (CDU)

Keine Antwort

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Jörg Bode (FDP)​

Jörg Bode (FDP)​

Ja, wir Freie Demokraten wollen die Berufsorientierung an Schulen u.a. durch Einstiegs-Coaches, Praktika für Schülerinnen und Schüler aber auch für Lehrerinnen und Lehrer stärken und ausbauen.

Daniel Biermann (AfD)

Daniel Biermann (AfD)

Keine Antwort

Manuela Mast (Die Linke)

Manuela Mast (Die Linke)

Keine Antwort

Thage Jensen (dieBasis)

Thage Jensen (dieBasis)

Keine Antwort

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Keine Antwort

Der ÖPNV soll für alle Schülerinnen und Schüler (auch Berufsschule) kostenlos sein.

Christoph Engelen (SPD)

Christoph Engelen (SPD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Alexander Wille (CDU)

Alexander Wille (CDU)

Keine Antwort

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Jörg Bode (FDP)​

Jörg Bode (FDP)​

Ja, neben der kostenlosen Schülerbeförderung wollen wir ein echtes landesweit gültiges Azubi-Ticket einführen.

Daniel Biermann (AfD)

Daniel Biermann (AfD)

Keine Antwort

Manuela Mast (Die Linke)

Manuela Mast (Die Linke)

Keine Antwort

Thage Jensen (dieBasis)

Thage Jensen (dieBasis)

Keine Antwort

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Keine Antwort

Alle Schulkantinen in Niedersachsen sollen nur vegetarische Gerichte anbieten.

Christoph Engelen (SPD)

Christoph Engelen (SPD)

Nur halte ich für nicht richtig. Es muss immer ein vegetarisches Gericht angeboten werden aber auch fleischhaltige Gerichte sollte es geben dürfen. Mir ist dabei wichtig, dass die Zubereitung regional und sessional zubereitet wird.

Alexander Wille (CDU)

Alexander Wille (CDU)

Keine Antwort

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Jörg Bode (FDP)​

Jörg Bode (FDP)​

Nein, wir werden uns aber dafür stark machen, dass beim Mittagessen, soziale Unterschiede nicht mehr zu Stigmatisierungen führen können. Kein Kind soll hungrig im Unterricht sitzen müssen.

Daniel Biermann (AfD)

Daniel Biermann (AfD)

Keine Antwort

Manuela Mast (Die Linke)

Manuela Mast (Die Linke)

Keine Antwort

Thage Jensen (dieBasis)

Thage Jensen (dieBasis)

Keine Antwort

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Keine Antwort

Schulbücher sollen durch eBooks
(mithilfe von Tablets) ersetzt werden.

Christoph Engelen (SPD)

Christoph Engelen (SPD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Alexander Wille (CDU)

Alexander Wille (CDU)

Keine Antwort

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Jörg Bode (FDP)​

Jörg Bode (FDP)​

Ja, das soll möglich sein. Um digitale Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit zu gewährleisten, müssen digitale Endgeräte endlich als Lernmittel anerkannt werden, damit sie unter die Lernmittelfreiheit fallen.

Daniel Biermann (AfD)

Daniel Biermann (AfD)

Keine Antwort

Manuela Mast (Die Linke)

Manuela Mast (Die Linke)

Keine Antwort

Thage Jensen (dieBasis)

Thage Jensen (dieBasis)

Keine Antwort

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Keine Antwort

Das WLAN soll für die Schülerinnen und Schüler an allen Schulen kostenfrei sein.

Christoph Engelen (SPD)

Christoph Engelen (SPD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Alexander Wille (CDU)

Alexander Wille (CDU)

Keine Antwort

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Jörg Bode (FDP)​

Jörg Bode (FDP)​

Ja, selbstverständlich!

Daniel Biermann (AfD)

Daniel Biermann (AfD)

Keine Antwort

Manuela Mast (Die Linke)

Manuela Mast (Die Linke)

Keine Antwort

Thage Jensen (dieBasis)

Thage Jensen (dieBasis)

Keine Antwort

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Keine Antwort

Die Schule soll einheitlich erst ab 9 Uhr beginnen.

Christoph Engelen (SPD)

Christoph Engelen (SPD)

Stimme ich nicht zu. Oder nur dann, wenn die Betreuung von Kindern mit berufstätigen Eltern auch schon vorher sichergestellt ist.

Alexander Wille (CDU)

Alexander Wille (CDU)

Keine Antwort

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Der Unterrichtsbeginn sollte von den Schulen individuell festgelegt werden

Jörg Bode (FDP)​

Jörg Bode (FDP)​

Nein, wir wollen es den Schulen über pädagogische Freiräume ermöglichen zu entscheiden, ob ein verschobener Unterrichtsbeginn umgesetzt werden soll. Didaktische Konzepte wie der „Flipped Classroom“ ermöglichen solche Veränderungen im Schulalltag ohne Lernzeitverluste.

Daniel Biermann (AfD)

Daniel Biermann (AfD)

Keine Antwort

Manuela Mast (Die Linke)

Manuela Mast (Die Linke)

Keine Antwort

Thage Jensen (dieBasis)

Thage Jensen (dieBasis)

Keine Antwort

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Keine Antwort

Schulkleidung soll in allen Schulen
verpflichtet eingeführt werden.

Christoph Engelen (SPD)

Christoph Engelen (SPD)

Allerdings finde ich eine Kleiderordnung nicht verkehrt. An der Schule meines Sohnes sind zum Beispiel Trainingshose nicht erwünscht. Auch müssen Röcke und kurze Hosen mind. eine bestimmte Länge haben.

Alexander Wille (CDU)

Alexander Wille (CDU)

Keine Antwort

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Jörg Bode (FDP)​

Jörg Bode (FDP)​

Nein, wir Freien Demokraten stehen für ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben. Das schließt die Kleidungswahl mit ein.

Daniel Biermann (AfD)

Daniel Biermann (AfD)

Keine Antwort

Manuela Mast (Die Linke)

Manuela Mast (Die Linke)

Keine Antwort

Thage Jensen (dieBasis)

Thage Jensen (dieBasis)

Keine Antwort

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Keine Antwort

Elterntaxen sollen verboten werden.

Christoph Engelen (SPD)

Christoph Engelen (SPD)

Pauschal finde ich dies schwierig. Mein jüngster Sohn ist 12 und bei schlechten Wetter bilden wir Fahrgemeinschaften um die Kinder zu Schule zu bringen und zu holen. Allerdings gehören wir dann nicht zu den Eltern, die ihre Kinder direkt vor die Tür fahren. Dies sehe ich auch kritisch.

Alexander Wille (CDU)

Alexander Wille (CDU)

Keine Antwort

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Bis auf für kranke Kinder Zustimmung

Jörg Bode (FDP)​

Jörg Bode (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Daniel Biermann (AfD)

Daniel Biermann (AfD)

Keine Antwort

Manuela Mast (Die Linke)

Manuela Mast (Die Linke)

Keine Antwort

Thage Jensen (dieBasis)

Thage Jensen (dieBasis)

Keine Antwort

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Keine Antwort

Die Schulbuch-Abbildungen sollen die Diversität der Gesellschaft widerspiegeln (Gleichgeschlechtliche Paare, Menschen mit Beeinträchtigungen, People of Colour etc.)

Christoph Engelen (SPD)

Christoph Engelen (SPD)

Schulbücher müssen ein Spiegel unserer Gesellschaft sein. Diversität gehört für mich dazu.

Alexander Wille (CDU)

Alexander Wille (CDU)

Keine Antwort

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Martin Kirschstein (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Jörg Bode (FDP)​

Jörg Bode (FDP)​

Ja, wir Freie Demokraten setzen uns für mehr Diversität in der Gesellschaft im Allgemeinen ein.

Daniel Biermann (AfD)

Daniel Biermann (AfD)

Keine Antwort

Manuela Mast (Die Linke)

Manuela Mast (Die Linke)

Keine Antwort

Thage Jensen (dieBasis)

Thage Jensen (dieBasis)

Keine Antwort

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Philipp Siebold (Freie Wähler)

Keine Antwort

Die AG „Regio-SV Lüneburg“ ist ein zusammenschluss von allen kreisschülerräten innerhalb der Regionalbezirkes Lüneburg. Auf dieser Webseite findet jede*r sämtliche Informationen über die Arbeistgruppe.

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