Landtagswahl 2022 in Niedersachsen

Wahlkreis 42

Zum Wahlkreis 42 gehören vom Landkreis Heidekreis die Städte Bad FallingbostelWalsrode, die Gemeinde Wietzendorf, die Samtgemeinden AhldenRethem (Aller)Schwarmstedt, der gemeindefreie Bezirk Osterheide

Die Kandidaten

Sebastian Zinke (SPD)

Sebatian Zinke hat nicht teilgenommen.

Wulf Hemmerle
(Bündnis 90/Die Grünen)

Ich heiße Wulf Hemmerle und lebe mit meiner Frau Nadine und unseren vier Kindern in der kleinen Gemeinde Gilten im Süden unseres schönen Landkreises. 

Aufgewachsen bin ich in Bispingen und bin dort und in Soltau zur Schule gegangen. Nach meinem Abschluss war ich länger dienend bei der Bundeswehr. 

Seit 2000 bin ich Polizeibeamter für das Land Niedersachsen. Dort wechselte ich 2011 in den technischen Bereich und bin seitdem mit dem Thema digitale Transformation betraut.“

Um es klar auszusprechen, leider habe ich deutlich zu wenig Anstrengung in
meine Schulzeit gesteckt als retrograd betrachtet sinnvoll gewesen wäre. Ich
denke, ich bin da klar unter meinen Möglichkeiten geblieben und hätte das
besser machen sollen. Dennoch hat es mich an den Punkt geführt an dem ich
heute stehe und unter dem Strich hat das niemand anders zu verantworten, als
ich selbst.

Die perfekte Schule im philosophischen Sinne ist eine Einrichtung die glückliche
junge Menschen in dem Wissen entlässt, dass sie alle Möglichkeiten vor sich
haben ein erfülltes Leben zu leben. Dies ist im Ergebnis natürlich so subjektiv,
dass es sich nicht objektiv beschreiben lässt. „Schule“, wie ich persönlich sie
mir für die Zukunft vorstelle unterscheidet sich in der Tat sehr wesentlich von
dem, was wir heute als Schule kennen. Bei Interesse hierzu freue ich mich
gerne auf einen Kontakt und eine unmittelbare Diskussion.

„So schnell wie möglich“ impliziert natürlich Maßnahmen, welche praktisch
sofort umgesetzt werden können und welche sofort Wirkung entfalten.
Während zB. die notwendige zusätzliche Ausbildung von Lehrkräften nur
mittelfristig (mehrjähriges Studium) umgesetzt werden kann, eröffnet der Blick
auf den vom Landesrechnungshof (2021) beklagte Investitionsstau von ca.
5,62Mrd € in den Niedersächsischen Schulen viele Möglichkeiten sofort
Verbesserungen herbeizuführen.

Sowohl die Partei der Grünen, als auch ich ganz persönlich stehen zu den
Ergebnissen des „Dialogforum Schiene Nord“ alpha-E, von 2015. Ganz
grundsätzlich stellt der Ausbau des ÖPNV in unserer ländlich geprägten Region
ein Problem dar. Eine Taktung wie in Hannover werden wir für uns nicht
erreichen können. Dennoch glaube ich daran, dass durch die intelligente
Synchronisation von Fahrplänen an den Schnittstellen von
Versorgungsbereichen und dort wo Transportmittel gewechselt werden (Bus
auf Bahn und anders herum) schon eine Menge erreicht werden kann.
Wird dieses, verbunden durch eine starke Digitalisierungsoffensive in Bezug auf
die Nutzung, Buchung, Abrechnung und Visualisierung des ÖPNV, so kann nach
meiner Auffassung auch in unseren ländlichen Bereichen einiges für uns Alle
verbessert werden. Dass die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit der
Transportmittel in einigen Bereichen deutlich erhöht werden muss, setze ich
dabei als selbstverständlich voraus.

Als Grüner Kandidat stehe ich ganz eindeutig für die Fortsetzung der Dualen
Ausbildung aus Lehre und Berufsschule ein.
Um gegen den Trend das Interesse an den Ausbildungsberuf zu erhalten und zu
steigern setzen wir uns für eine gute Entlohnung der Auszubildenden ein.
Die zweite Säule einer Attraktiven Ausbildung stellt die sie unterstützende
Infrastruktur dar.
Diese beginnt mit der Frage des Transportes an den Ort der Ausbildung/Lehre,
weshalb wir die kostenfreie Schülerbeförderung auch für Berufsschulen auf den
Sekundarbereich II (13 – 19 Jahre) erweitern wollen. Darüber hinaus sollen auch
Berufsschüler:Innen und Auszubildende Zugriffe auf ein „365€-Ticket“
erhalten, sobald dieses eingeführt ist.
Wohnheime für Berufsschüler mit weiten Anreisewegen zum Blockunterricht
sind eine weitere Möglichkeit der Unterstützung, die wir umsetzen wollen.
Weiterhin Ausbildungswillige Betriebe wollen wir durch eine
„Ausbildungsplatzumlage“ unterstützen, welche sich im Wesentlichen aus einer
Abgabe von nicht ausbildenden Betrieben finanziert.
Insgesamt wollen wir uns gemeinsam mit den Niedersächsischen Berufsschulen
und den Betrieben um eine Transformation der Schulen in Kompetenzzentren
der beruflichen Weiterentwicklung bemühen. Diese sollen Menschen in ihren
Berufen in allen Phasen des Berufslebens begleiten, insbesondere auch bei
Fortbildung und Umschulungen.

Alfred Dannenberg (AfD)

Geboren 1976, Familienvater, wohnhaft in 29693 Hellberg.

Abitur. 

Erster Beruf: Realschullehrer (Unterrichtsfächer Mathematik, Erdkunde, Geschichte, Politik, Musik)

Zweiter Beruf: Landwirt.

Ich arbeite mit halber Stundenzahl als Lehrer an der KGS Schwarmstedt und bewirtschafte einen Land-/Forstbetrieb.

Interessen: Sport, Musizieren, Angeln und Jagen

Kleine Klassen und fähige, motivierte Lehrer.

Die Lehrerversorgung muss besser werden. Da man sich keine neuen Lehrer einfach so herbei zaubern kann, sind vielfältige Anstrengungen nötig: Verbesserung des Images des Berufsbildes „Lehrer“, finanzielle Anreize, Quereinsteiger qualifizieren und unterstützen.

Dort, wo Bus- und Bahnverbindungen existieren, müssen die Verkehrsmittel regelmäßig und pünktlich verkehren. In meinem Wahlkreis hat die Heidebahn diesbezüglich leider massive Probleme.  

Auch der Individualverkehr muss bezahlbar bleiben! Ich selbst lebe in einer Gegend, in der das Auto unbedingt notwendig ist.

Indem junge Leute eine Ausbildung antreten und durchhalten. Finanzielle Anreize für die Auszubildenden setzen. Mittelständischen Unternehmen durch politische Fehlentscheidungen wie z. B. CO2-Steuer, Inflation, hohe Energiekosten nicht finanziell die Luft abschnüren, damit ihnen Ressourcen für die Ausbildung ihrer Mitarbeiter von morgen bleiben. 

Wolfgang Haack (Die Linke)

Verheiratet/2 Kinder

42 Jahre

Fachabitur

Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann

Studium Betriebswirtschaftslehre Dipl. Betriebswirt

Seit 2012 angestellt bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Unter dem Motto „Eine Schule für alle“ würde ich die perfekte Schule stellen. Dies beinhaltet echte Inklusion und Teilhabe für alle Kinder egal mit welchen Möglichkeiten und Fähigkeiten sie gestartet sind. Damit dies funktioniert sind bestimmte Rahmenbedingungen zwingend notwendig. Grob skizziert folgende:

  • Ganztagsangebot mit kostenfreien warmen Mittagsessen.
  • Hausaufgaben- und Lernhilfe direkt integriert im Ganztagsangebot.
  • Neben den Lehrkräften muss es ein hohes Maß an weiteren sozialpädagogischen Kräften geben.
  • Der Unterricht sollte nicht zwingend immer fest im Klassenverbund stattfinden, sondern sollte die Möglichkeit bieten, dass Schüler:innen nach Leistungsstärke lernen können.
  • Mehr projektorientiertes fächerübergreifendes Arbeiten.

Die Schule sollte als Lebensraum verstanden werden und den Lehrkräften Raum für neue Ideen eingeräumt werden.

Unter dem Motto „Eine Schule für alle“ würde ich die perfekte Schule stellen. Dies beinhaltet echte Inklusion und Teilhabe für alle Kinder egal mit welchen Möglichkeiten und Fähigkeiten sie gestartet sind. Damit dies funktioniert sind bestimmte Rahmenbedingungen zwingend notwendig. Grob skizziert folgende:

  • Ganztagsangebot mit kostenfreien warmen Mittagsessen.
  • Hausaufgaben- und Lernhilfe direkt integriert im Ganztagsangebot.
  • Neben den Lehrkräften muss es ein hohes Maß an weiteren sozialpädagogischen Kräften geben.
  • Der Unterricht sollte nicht zwingend immer fest im Klassenverbund stattfinden, sondern sollte die Möglichkeit bieten, dass Schüler:innen nach Leistungsstärke lernen können.
  • Mehr projektorientiertes fächerübergreifendes Arbeiten.

Die Schule sollte als Lebensraum verstanden werden und den Lehrkräften Raum für neue Ideen eingeräumt werden.

Dort wo es stillgelegte Schieneninfrastruktur gibt ist diese wieder ins Netz mit aufzunehmen. Die Taktung von Bussen gerade im ländlichen Raum muss erhöht werden und Projekte zu Ideen außerhalb des Individualverkehr gefördert werden. Auch die bessere Integration/Abstimmung der verschiedenen Angebote des ÖPNV muss besser erfolgen.

Zuletzt gilt insbesondere für den Schülerverkehr, dass dieser für alle und über alle Schulformen hinweg kostenfrei sein sollte.

Einerseits sollte eine Umlagefinanzierung eingeführt werden, bei der Betriebe, die nicht ausbilden, eine Abgabe zu leisten haben. Diese sollte genutzt werden um insbesondere Kleinunternehmen bei Ausbildungsvorhaben zu unterstützen. Daneben sollte es für alle eine Ausbildungsplatzgarantie geben. D. h. jede und jeder erhält ein Angebot für eine vollzeitschulische oder außerbetriebliche Ausbildung an qualifizierten Ausbildungsstätten. Ziel dabei ist es, die Auszubildenden im zweiten Jahr in eine betriebliche Ausbildung zu überführen.

Berufsbildende Schulen sind personell besser aufzustellen. Hier sollten auch Quereinstiegsprogramme mit guten pädagogischen Weiterbildungen ermöglicht werden.

Unsere Fragen an die Kandidaten

LGBTQIA+-Themen sollen ab der 4. Klasse langsam als Lehrinhalt eingeführt werden.

Sebastian Zinke (SPD)

Sebastian Zinke (SPD)

Keine Antwort

Henrik Rump (CDU)

Henrik Rump(CDU)

Keine Antwort

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Das Thema sollte selbstverständlich in Schulen adressiert werden. Zu der Frage des „ab wann“ (Klasse 4, früher, später?) kann ich aktuell noch keine qualifizierte Position einnehmen.

Tanja Kühne (FDP)​

Tanja Kühne (FDP)​

Keine Antwort

Alfred Dannenberg (AfD)

Alfred Dannenberg (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Wolfgang Haack
(Die Linke)

Wolfgang Haack (Die Linke)

Ideologischen Debatten rund um dieses Thema kann vor allem mit Bildungsarbeit begegnet werden. Darum sollte es unaufgeregter Teil des Schulunterrichts werden. Ob es ab der 4. Klasse oder „erst“ in weiterführenden Schulen behandelt wird, ist seitens der Pädagogik zu bewerten.

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Es soll mehr obligatorische Praktikumstage für Schülerinnen und Schüler geben.

Sebastian Zinke (SPD)

Sebastian Zinke (SPD)

Keine Antwort

Henrik Rump (CDU)

Henrik Rump(CDU)

Keine Antwort

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Die Regelung des „Schülerbetriebspraktikums“ des Niedersächsischen Kultusministeriums sieht aktuell ein Minimum von 10 Schultagen (zuzüglich einer intensiven Vor- und Nachbereitung). Jede Schule kann diesen Zeitraum im Rahmen eigenen Ermessens verlängern, sofern dies leitbar ist.

Tanja Kühne (FDP)​

Tanja Kühne (FDP)​

Keine Antwort

Alfred Dannenberg (AfD)

Alfred Dannenberg (AfD)

Nein, da sowieso schon viel Unterricht ausfällt und klassische Fertigkeiten im Bereich Rechnen und Schreiben oft zu kurz kommen. Praktische Erfahrungen können junge Leute jederzeit an den Nachmittagen oder in den Ferien machen. Im übrigen gibt es im Laufe der Schulzeit eines jungen Menschen mehrere i. d. R. zweiwöchige Praktika.

Wolfgang Haack
(Die Linke)

Wolfgang Haack (Die Linke)

Mehr Praktikumstage sollte es für alle Schüler:innen geben. Darum auch obligatorisch. In bestem Fall ließen sich Praktikumstage mit (fächerübergreifenden) Projekten in den Schulen kombinieren und werden eng mit der Schulbildung verbunden.

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Der ÖPNV soll für alle Schülerinnen und Schüler (auch Berufsschule) kostenlos sein.

Sebastian Zinke (SPD)

Sebastian Zinke (SPD)

Keine Antwort

Henrik Rump (CDU)

Henrik Rump(CDU)

Keine Antwort

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Siehe auch meine Ausführungen zu Ausbildungsförderung in Frageblock 1

Tanja Kühne (FDP)​

Tanja Kühne (FDP)​

Keine Antwort

Alfred Dannenberg (AfD)

Alfred Dannenberg (AfD)

Nein, weil es nicht finanzierbar ist.

Wolfgang Haack
(Die Linke)

Wolfgang Haack (Die Linke)

Prinzipiell sollte der ÖPNV perspektivisch kostenlos sein. Ein Schritt dahin ist ein kostenlose ÖPNV für alle Schüler:innen.

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Alle Schulkantinen in Niedersachsen sollen nur vegetarische Gerichte anbieten.

Sebastian Zinke (SPD)

Sebastian Zinke (SPD)

Keine Antwort

Henrik Rump (CDU)

Henrik Rump(CDU)

Keine Antwort

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Ich stimme jedoch zu, dass jede Schulkantine mindestens auch ein vollwertiges vegetarisches Gericht als Alternative anbieten muss.

Tanja Kühne (FDP)​

Tanja Kühne (FDP)​

Keine Antwort

Alfred Dannenberg (AfD)

Alfred Dannenberg (AfD)

Nein, weil seine Ernährungsgewohnheit die freie Entscheidung eines jeden Menschen ist.

Wolfgang Haack (Die Linke)

Wolfgang Haack (Die Linke)

Es sollte als Pflicht immer ein vegetarisches Gericht angeboten werden und dieses muss auch gleichwertig gegenüber den anderen Gerichten sein. Die Entscheidung sollte bei der/dem Einzelne(n) liegen.

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Schulbücher sollen durch eBooks
(mithilfe von Tablets) ersetzt werden.

Sebastian Zinke (SPD)

Sebastian Zinke (SPD)

Keine Antwort

Henrik Rump (CDU)

Henrik Rump(CDU)

Keine Antwort

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Tanja Kühne (FDP)​

Tanja Kühne (FDP)​

Keine Antwort

Alfred Dannenberg (AfD)

Alfred Dannenberg (AfD)

Ich bin selbst Lehrer und kenne die aktuelle Diskussion zu diesem Thema. Stand heute ist meine Einschätzung: Tablets sollten eine Ergänzung sein, aber kein kompletter Ersatz für ein Schulbuch.

Wolfgang Haack (Die Linke)

Wolfgang Haack (Die Linke)

Es muss gewährleisten sein, dass die Lehrmittel frei sind und nach pädagogischen Kriterien muss entschieden werden, in welcher Form welches Lehrmittel verwendet wird. Digitalisierung muss nicht per se der bessere Weg sein.

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Das WLAN soll für die Schülerinnen und Schüler an allen Schulen kostenfrei sein.

Sebastian Zinke (SPD)

Sebastian Zinke (SPD)

Keine Antwort

Henrik Rump (CDU)

Henrik Rump(CDU)

Keine Antwort

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Ich stimme zu, sofern die Nutzung digitaler Geräte konzeptionell, methodisch und didaktisch in den Unterricht eingebunden ist. „Nur“ ein verfügbares WLAN macht eine Schule noch nicht digital.

Tanja Kühne (FDP)​

Tanja Kühne (FDP)​

Keine Antwort

Alfred Dannenberg (AfD)

Alfred Dannenberg (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Wolfgang Haack
(Die Linke)

Wolfgang Haack (Die Linke)

WLAN gehört heute zum Alltag und sollte dementsprechend frei sein. Wenn WLAN an Schulen angeboten ist, dann sollte der Zugang unabhängig vom Einkommen der Eltern ermöglicht sein.

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Die Schule soll einheitlich erst ab 9 Uhr beginnen.

Sebastian Zinke (SPD)

Sebastian Zinke (SPD)

Keine Antwort

Henrik Rump (CDU)

Henrik Rump(CDU)

Keine Antwort

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Schulen haben bereits jetzt die Möglichkeit, die Planung der Schulstunden über die Woche individuell zu gestalten. Die Bedürfnisse für den Schulstart sind mitunter stark unterschiedlich, wenn die Betreuungssituation mitbrachtet wird und sollte daher durch die jeweiligen Schulvorstände festgelegt werden können.

Tanja Kühne (FDP)​

Tanja Kühne (FDP)​

Keine Antwort

Alfred Dannenberg (AfD)

Alfred Dannenberg (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Wolfgang Haack
(Die Linke)

Wolfgang Haack (Die Linke)

Studien zeigen, dass für die meisten Schüler:innen, insbesondere ab der Pubertät, mit einem frühen Schulbeginn rund um 08.00 Uhr nicht gut zurechtkommen. Zwar sind bei Projekte zu einem späteren Zeitbeginn keine relevanten besseren Schulleistungen messbar gewesen aber die Zufriedenheit der Schüler:innen war deutlich höher.

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Schulkleidung soll in allen Schulen
verpflichtet eingeführt werden.

Sebastian Zinke (SPD)

Sebastian Zinke (SPD)

Keine Antwort

Henrik Rump (CDU)

Henrik Rump(CDU)

Keine Antwort

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Ich stimme nicht zu und halte das für einen zu intensiven Eingriff in die freie Selbstentfaltung der Schüler.

Tanja Kühne (FDP)​

Tanja Kühne (FDP)​

Keine Antwort

Alfred Dannenberg (AfD)

Alfred Dannenberg (AfD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Wolfgang Haack (Die Linke)

Wolfgang Haack (Die Linke)

Auch wenn ich prinzipiell die Intention dahinter verstehe, denke ich nicht das einheitliche Schulkleidung zielführend ist. Zusätzlich bin ich kein Freund des „Uniformiertseins“.

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Elterntaxen sollen verboten werden.

Sebastian Zinke (SPD)

Sebastian Zinke (SPD)

Keine Antwort

Henrik Rump (CDU)

Henrik Rump(CDU)

Keine Antwort

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Ich würde jedoch die Einfahrt in den unmittelbaren Schulbereich dahingehend limitieren, dass ich sogenannte „Bring- und Holzonen“ fördern und das Bringen direkt zur Schule auf besondere Fälle (Krankheit, Verletzung, etc.) beschränken wollen würde.

Tanja Kühne (FDP)​

Tanja Kühne (FDP)​

Keine Antwort

Alfred Dannenberg (AfD)

Alfred Dannenberg (AfD)

Nein. Schulen sollen aber gerne den Elterntaxen-Verkehr individuell regeln dürfen, wie es den jeweiligen Gegebenheiten am besten gerecht wird.

Wolfgang Haack
(Die Linke)

Wolfgang Haack (Die Linke)

Ausnahmen sind natürlich zu ermöglichen. Vor allem in Bereichen/Bezirken in denen Verkehrswege problematisch für Schüler:innen sein können. Grundsätzlich müssten Städte kinderfreundlicher gestaltet werden (z. B. durch Tempo 30, welches auch durch die Beschaffenheit der Straße durchgesetzt wird… usw.)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Die Schulbuch-Abbildungen sollen die Diversität der Gesellschaft widerspiegeln (Gleichgeschlechtliche Paare, Menschen mit Beeinträchtigungen, People of Colour etc.)

Sebastian Zinke (SPD)

Sebastian Zinke (SPD)

Keine Antwort

Henrik Rump (CDU)

Henrik Rump(CDU)

Keine Antwort

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Wulf Hemmerle (B90/Die Grünen)

Ich stimme vollumfänglich zu.

Tanja Kühne (FDP)​

Tanja Kühne (FDP)​

Keine Antwort

Alfred Dannenberg (AfD)

Alfred Dannenberg (AfD)

Ich sehe hier keinen expliziten Regelungsbedarf. Da ich wie gesagt selbst Lehrer bin, kenne ich viele Schulbücher, die bereits Vielfalt zeigen.

Wolfgang Haack
(Die Linke)

Wolfgang Haack (Die Linke)

Sollte eine Selbstverständlichkeit sein und ist auch ein Baustein zu mehr Akzeptanz und hilft Stereotype zu überwinden bzw. erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Die AG „Regio-SV Lüneburg“ ist ein zusammenschluss von allen kreisschülerräten innerhalb der Regionalbezirkes Lüneburg. Auf dieser Webseite findet jede*r sämtliche Informationen über die Arbeistgruppe.

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