In einer perfekten Schule gibt es kleine und große Räume, Nischen für die Kleingruppe und Säle
für das Plenum. Schon die Gebäude sind bunt, motivierend und vielfältig. Und selbstverständlich
gibt es nicht nur funktionierende, moderne und saubere Toiletten, sondern auch alle möglichen
Materialien, Werkstätten und eine gute digitale Ausstattung.
In diesen Schulen können Schüler*innen jeglicher Begabung im eigenen Tempo lernen,
Lehrer*innen sind eher Lernbegleiter*innen, unterstützen bei der Strukturierung des Lernstoffs und
helfen über inhaltliche Hürden hinweg.
Außerdem gibt die perfekte Schule vielfältige Möglichkeiten sich auszuprobieren. Ob
handwerklich, hauswirtschaftlich, pädagogisch, sozial oder propädeutisch, im gemeinsamen
Lernen machen alle Kinder und Jugendlichen Erfahrungen mit den verschiedensten Bereichen.
Die perfekte Schule ist mit ihrer Umgebung vernetzt. Die Schule ist nicht die Insel der Bildung
sondern das Zentrum des Heranwachsens. Kleine und mittelständische Unternehmen vor Ort
bringen sich genauso aktiv in Schule ein, wie NGOs und Vereine.