Landtagswahl 2022 in Niedersachsen

Wahlkreis 55

Zum Wahlkreis 55 gehören vom  Landkreis Stade die Hansestadt Buxtehude, die Gemeinde Jork, die Samtgemeinden ApensenHarsefeldHorneburgLühe

Die Kandidaten

Matthias Mittlmejer (SPD)

Hat nicht teilgenommen.

Birgit Butter (CDU)

Birgit Butter

50 Jahre, verheiratet, zwei Kinder (15 und 18 Jahre), Volljuristin

Ehemalige Referentin für Internetpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin, Leiterin des Wahlkreisbüros des Verkehrsstaatssekretärs a.D. und CDU-Bundestagsabgeordneten Enak Ferlemann sowie Bezirksgeschäftsführerin der CDU Elbe-Weser in Stade

Ehrenamt:

Erste Stv. Landrätin und Kreistagsabgeordnete des Landkreises Stade, Buxtehuder Ratsfrau, Ortsbürgermeisterin Hedendorf

Hobbies: Musik & Fußball, Kunst & Kino, Feiern & Lachen

Recht gut. Ich war aber bei weitem kein Streber, mir flog dankenswerterweise alles irgendwie zu – die Zeiten sind aber leider schon lange vorbei. 😉

Für mich ist die perfekte Schule eine, in die man gern geht als Schüler: moderne freundliche Unterrichtsräume, volldigitalisierte Ausstattung, gut ausgebildete und ausreichend Lehrkräfte, Unterricht, der stattfindet und Spaß macht, unsere Schüler aufs Leben vorbereitet (Alltagswissen) und so gut ausbildet, dass sie im Vergleich zu Schülern in anderen europäischen Ländern mithalten, eine gute Ausbildung und einen erfüllenden Beruf zu finden.

Bessere Unterrichtsversorgung, gut ausgebildete und ausreichend Lehrkräfte und sozialpädagogische Kräfte, Hauptaugenmerk darauf, dass nicht nur schwächere, sondern auch bessere Schüler gefördert und gefordert werden.

Der ÖPNV muss so ausgebaut und attraktiv gemacht werden, dass er gerne genutzt wird und eine Alternative zum Auto darstellt. Gerade bei uns im ländlichen Bereich fährt nur ein einziger Bus morgens zu Schulbeginn (also nicht zur 2., 3. oder 4. Stunde), der Rückweg von der Schule (8 km) dauert mit dem Bus eine gefühlte Ewigkeit.

Wir müssen Schülern bereits ab Jahrgangsstufe 8 Berufsorientierung geben – das Heil liegt nicht allein im Abitur – und ein Fach „Berufsorientierung“ einführen, damit man als junger Mensch schon weiß, was man will bzw. was man nicht will. Wir werden die Berufsschulen besser ausstatten und z.B. Hybridkurse möglich machen. Die Ausbildungsvergütung muss so attraktiv sein, dass es sich lohnt, morgens aufzustehen und eine Ausbildung zu Ende zu führen.

Britta Sanders
(Bündnis 90/Die Grünen)

Ich höre Euch zu. Anders mit Sanders


Mein Name ist Britta Sanders. Ich bin 49 Jahre alt und gebürtige Hamburgerin. Das Alte Land ist meine
erklärte Wahlheimat, seit 17 Jahren lebe ich als Mutter von zwei fast erwachsenen Kindern in Jork. Ich bin
examinierte Krankenschwester mit über 20 Jahren Berufserfahrung.
Seit Jahren engagiere ich mich in der Kommunalpolitik. Von 2019 bis 2022 war ich im Vorstand des
Ortsverbandes Jork, seit November 2021 bin ich ordentliches Mitglied des Kreistages in Stade und dessen
2. Stellvertretende Vorsitzende, sowie Co-Kreisfraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. In
meiner Freizeit „buddel“ ich in meinem Garten, stricke, lese gruselige Thriller und bin gern mit meinem
Hund an der Nordsee.

Oh. Ich war keine gute Schülerin. Nur in den Fächern, die ich mochte war ich gut: Französisch- und Englisch Leistungskurs, sowie Biologie. In Mathe und Physik musste ich immer schauen, dass ich so gerade durchkomme. Im Fach Deutsch schrieb ich mal eine Erörterung über den Ausbau des ÖPNV (das war vor 30 Jahren auch schon Thema): ich unterstrich, mehr den HVV in Hamburg zu nutzen, weil es CO2 einspart und die Kommunikation in der S-Bahn fördert. Für den letzten Punkt wurde ich allerdings ausgelacht.
Was ich sehr an meiner Schule schätzte, dass viele Lehrer*innen uns auf Augenhöhe begegneten. So entstanden viele sehr gute Diskussionen, die viele unterschiedliche Standpunkte zuließen. Davon schwärme ich noch heute. Zum Abistreich (und das kann man nach 29 Jahren Abitur erzählen), mussten wir uns NIE mit der Schulleitung absprechen und fragen, ob – und wie der Abistreich ablaufen dürfe. Man vertraute uns Abiturient*innen einfach. Nur der Hausmeister sagte: Macht alles wieder sauber. Und das haben wir.
Wir haben sogar ausserhalb des Faschings ein Experiment im Philosophie Unterricht ausprobiert: jeder sollte verkleidet in die Schule kommen und wir wollten schauen, ob sich das Miteinander aufgrund der Verkleidung freier entfalten würde. Ich kenne das Ergebnis gar nicht mehr, aber ich weiss, dass wir eine Menge Spass hatten.

Lernen und Spass- haben gehen Hand in Hand. Am besten lernt man doch, wenn es sich gar nicht wie Lernen anfühlt. Es gibt ausreichend motivierte Lehrer*innen, die Kinder und Jugendliche mögen. Es herrscht eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich jeder frei äußern kann. Es gibt Fachpersonal wie Sozialarbeiter*innen, bei denen man Schwieriges/ Familiäres/ etc. ansprechen mag. Das Gebäude ist hell und freundlich. Es gibt eine leckere Versorgung in der Mensa/ Teeküche/Kantine. Es gibt Ruheecken, aber auch Möglichkeiten für Aktivitäten. Ausreichend Sporthallen und für die Pausen einen schattigen Hof gesäumt mit Bäumen.
Konflikthaftes kann besprochen werden. Lehrer*innen erhalten Supervision. (Das ist in meinem Beruf als Krankenschwester sehr wichtig, ich denke auch für Lehrer*innen ist es wertvoll.)

Die Aufteilung und Zuteilung der Toiletten. Ich denke, wir sind inzwischen in der Gesellschaft weit entfernt von „Damen und Herren WCs“, sondern viel vielfältiger aufgestellt. Welche Toilette suchen die Jugendlichen auf, die sich äußerlich anders kleiden als sie biologisch (noch ) sind? Im schlimmsten Fall gehen sie gar nicht zum WC und trinken tagsüber nichts, eine reale Lebenswelt für trans* Jugendliche. Das hat negative Auswirkungen auf die Blase und harnableitenden Organe, psychisch noch ganz andere. Ich wünsche mir eine andere diverse schnelle Lösung.
Der Lehrer*innenmangel. Die schnellere Lösung ist, Quereinsteiger*innen mit einer qualitativ hochwertigen Unterstützung den Weg in die Schule zu ebnen. Und die langfristige
Lösung ist die Attraktivität des Berufes anzuheben – durch gleiche Löhne und verbesserte
Arbeitsbedingungen. Die Digitalisierung sollte weiter voran gebracht werden, durch
Glasfaser und Tablets für die Schüler*innen. Auch denke ich, sollte das Konzept „Schule“ neu
gedacht werden; der Lehrplan überarbeitet werden, der Beginn auf 9 Uhr gelegt werden.

In erster Linie schnell und für Schüler*innen kostenlos. Es sollten zu den Hauptzeiten des
Schulbeginns und Schulschluss immer ausreichend Busse zur Verfügung gestellt werden. Und
in den weniger frequentierten Zeiten sollte doch aber mindestens stündlich ein Bus die Linie
fahren. dann vielleicht kein riesiger Gelenkbus, sondern ein kleinerer angepasst an den
Bedarf. Ich lebe auf dem Land. Und zu manchen Stunden, gerade bei Entfall, kommen meine
Kinder nicht mit dem ÖPNV zur Schule.

In den Köpfen der Gesellschaft spukt noch immer der Geist umher, dass nur ein Studium
einen / eine im Leben voran bringt. Ich setze mich sehr für die Ausbildung ein. Jede*r sollte
aber nach eigenen Ressourcen, nach eigenen Möglichkeiten und Interessen den Beruf
wählen können. Dazu braucht es eine solide Beratung bereits in den Schulen.
Ausbildungsmessen unterstützen diesen Prozess, ersetzen aber keine gute Beratung.

Esther Deppe-Becker (FDP)

Mein Name ist Esther Deppe-Becker ich werde in diesem Jahr 50 Jahre alt, bin verheiratet und habe einen 20-jährigen Sohn. Ich lebe seit 15 Jahren in Buxtehude und bin seit 12 Jahren selbstständig tätig. Seit November letzten Jahres sitze ich im Buxtehuder Stadtrat um mich für Euch zu engagieren, hier lege ich sehr viel Kraft und Herzblut rein und konnte schon vielen Bürgern helfen, auch wenn es zum Teil nur kleine Dinge waren, aber für den einzelnen sehr wichtig waren/sind.
Im Landtag in Hannover werden viele Weichen für die Entwicklung der niedersächsischen Städte gestellt. Ich möchte dort dafür sorgen, dass sich unser Landkreis weiterentwickelt und mutig voranschreiten kann und nicht auf der Stelle tritt!

Deshalb kandidiere ich für den Niedersächsischen Landtag für den Wahlkreis 55 als Direktkandidatin.
Für die FDP und für mich gibt es viele wichtige Themen wie z.B. Familien, Bürokratie Abbau, Schulen, Digitalisierung, Armut und vor allem müssen wir die Empathie und das Miteinander wieder erreichen, denn nur so können wir versuchen gut gemeinsam durch diese schweren Zeiten zu kommen.
Noch wichtiger als unsere Zukunft ist jedoch die Zukunft unserer Kinder. Wir haben jetzt die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass frühkindliche Bildung zum Aushängeschild des Landkreises wird und jedes Kind von klein auf individuell gefördert wird. Wir wissen: keine leichte Aufgabe. Aber gemeinsam mit Deiner Unterstützung und Wählerstimme können wir alles schaffen.
Es tut mir im Herzen weh zu sehen wie man in meiner Heimat zunehmend damit zufrieden ist mittelmäßig zu sein. Unser Niedersachsen zeichnet sich durch eine starke Wirtschaft, Weltoffenheit und Innovationskraft, den Mut zur Veränderung und eine bunte, vielfältige und moderne Gesellschaft aus. Dieser Mix birgt enormes Potential, das es zu nutzen gilt!

Eine Stimme für mich ist auch eine Stimme für deine Familie und das Unternehmertum!

Ich war eine durchschnittliche Schülerin und habe meinen Sekundarabschluss I im Jahr 1989
an der Realschule Neu Wulmstorf erworben, dann habe ich eine Ausbildung gemacht und bin dann
nochmal 3 Jahre zur Abendschule gegangen um meinen Bilanzbuchhalter zu machen

Die perfekte Schule sollte für mich digital und modern ausgestattet sein und vor allem sollte
ein Miteinander stattfinden unter den Schülern und Lehrern, das stärkt das WIR-Gefühl und somit
lernt es sich deutlich einfacher

Schnellstmöglich sollte sichergestellt werden das die Unterrichtsversorgung zu 100%
gegeben ist

Hier gibt es eine Menge zu tun, so dass ich nicht weiß wo ich da anfangen soll und wo
aufhören, wichtig ist jedoch das hier einiges passieren muss.

Es sollte sicher gestellt werden das es in allen Ausbildungsbereichen eine entsprechende
Vergütung gibt und man sollte auch entsprechend einige Ausbildungszweige in eine duale Ausbildung
verwandeln, so dass die Ausbildung für den Azubi kostenlos ist und keine Schulgelder etc gezahlt
werden müssen.

Unsere Fragen an die Kandidaten

LGBTQIA+-Themen sollen ab der 4. Klasse langsam als Lehrinhalt eingeführt werden.

Matthias Mittlmejer (SPD)

Matthias Mittlmejer (SPD)

Keine Antwort

Birgit Butter (CDU)

Birgit Butter (CDU)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Die Vielfältigkeit der Menschen sollte ab Klasse 4, vielleicht ab Klasse 5, wenn die Prä- Pubertät beginnt, in den Unterricht einfließen. Anfang September saß ich in einer Veranstaltung mit Aljosha Muttardi zum Thema Queer: Die einstimmige Meinung der anwesenden Jugendlichen war, dass sie sich einen besseren, offeneren und unverkrampften Zugang zu queeren Themen wünschen.

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Maik Julitz (AfD)

Maik Julitz (AfD)

Keine Antwort

Wolfgang Haack (AfD)

Wolfgang Haack (AfD)

Keine Antwort

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Jens Hildebrandt (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Es soll mehr obligatorische Praktikumstage für Schülerinnen und Schüler geben.

Matthias Mittlmejer (SPD)

Matthias Mittlmejer (SPD)

Keine Antwort

Birgit Butter (CDU)

Birgit Butter (CDU)

Auf jeden Fall muss es mehr Praktikumstage für Schülerinnen und Schüler geben. Durch die Coronapandemie sind für viele Klassen alle Praktikumstage ausgefallen, diesen Schülern fehlt jegliche Berufsorientierung – allein schon, um einen Beruf für sich persönlich auszuschließen. Wir brauchen ab Jahrgangsstufe 8 eine Berufsorientierung.

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Schüler*innen sollten ausreichend Gelegenheit bekommen, sich unterschiedliche Betriebe und Berufe anzuschauen, um sich besser auf die Berufswelt vorbereiten zu können. Der Zukunftstag trägt bereits dazu bei.

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Maik Julitz (AfD)

Maik Julitz (AfD)

Keine Antwort

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Keine Antwort

Der ÖPNV soll für alle Schülerinnen und Schüler (auch Berufsschule) kostenlos sein.

Matthias Mittlmejer (SPD)

Matthias Mittlmejer (SPD)

Keine Antwort

Birgit Butter (CDU)

Birgit Butter (CDU)

Zumindest muss es ein Schüler- und Azubi-Ticket geben, das bezahlbar ist.

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Die Grünen setzen sich für ein kostenloses Schüler*innen Ticket ein, auch um die Verkehrswende voran zu bringen.

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Maik Julitz (AfD)

Maik Julitz (AfD)

Keine Antwort

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Keine Antwort

Alle Schulkantinen in Niedersachsen sollen nur vegetarische Gerichte anbieten.

Matthias Mittlmejer (SPD)

Matthias Mittlmejer (SPD)

Keine Antwort

Birgit Butter (CDU)

Birgit Butter (CDU)

Bitte keine Bevormundung, lasst den Schülerinnen und Schüler die Wahl, auch beim Essen.

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Ich würde es so formulieren: Die Schulkantinen sollen überwiegend vegetarische und vegane Gerichte reichen und nur solche Fleischgerichte anbieten, dessen Tiere aus einer biologischen und tierfreundlichen Haltung stammen.

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Maik Julitz (AfD)

Maik Julitz (AfD)

Keine Antwort

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Keine Antwort

Schulbücher sollen durch eBooks
(mithilfe von Tablets) ersetzt werden.

Matthias Mittlmejer (SPD)

Matthias Mittlmejer (SPD)

Keine Antwort

Birgit Butter (CDU)

Birgit Butter (CDU)

Allerdings müssen Schüler und Lehrer fit genug sein, mit eBooks umzugehen und mit Tablets zu arbeiten (digital skills). Das Problem zu schwerer Schultaschen wäre damit ebenfalls gelöst.

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Die Schulen sollen in der Finanzierung dabei mehr vom Land unterstützt werden, um die Digitalisierung voran zu bringen. Ausserdem gibt es Studien, die belegen, dass Schulranzen oftmals viel zu schwer für Kinderrücken sind. Die Digitalisierung würde auch hier eine Entlastung bringen.

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Maik Julitz (AfD)

Maik Julitz (AfD)

Keine Antwort

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Keine Antwort

Das WLAN soll für die Schülerinnen und Schüler an allen Schulen kostenfrei sein.

Matthias Mittlmejer (SPD)

Matthias Mittlmejer (SPD)

Keine Antwort

Birgit Butter (CDU)

Birgit Butter (CDU)

Bei uns ist das WLAN kostenlos. Es sind meines Wissens allerdings Fragen des Jugendschutzes und der Haftung des Schulträgers zu klären

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Selbstverständlich.

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Maik Julitz (AfD)

Maik Julitz (AfD)

Keine Antwort

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Keine Antwort

Die Schule soll einheitlich erst ab 9 Uhr beginnen.

Matthias Mittlmejer (SPD)

Matthias Mittlmejer (SPD)

Keine Antwort

Birgit Butter (CDU)

Birgit Butter (CDU)

Auch wenn Studien belegen, dass die Aufnahme- und Konzentrationsfähigkeit sich im Laufe des Vormittags steigern, so verschiebt sich der Unterricht immer weiter in die Nachmittagsstunden. Zeit, um sich mit Freunden zu treffen oder Sport im Sportverein zu treiben, bleibt dann nicht mehr.

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Im Land Niedersachsen darf jede Schule den Beginn des Unterrichtes selbst bestimmen. Es gibt aber Studien, die belegen, dass sich ein späterer Beginn der Schule positiv auf das Lernverhalten und Lernvermögen auswirkt.

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Maik Julitz (AfD)

Maik Julitz (AfD)

Keine Antwort

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Keine Antwort

Schulkleidung soll in allen Schulen
verpflichtet eingeführt werden.

Matthias Mittlmejer (SPD)

Matthias Mittlmejer (SPD)

Keine Antwort

Birgit Butter (CDU)

Birgit Butter (CDU)

Obwohl viele Gründe für eine Schulkleidung sprechen (kein Mobbing wegen No-Name-Kleidung, kein Aufstylen, keine sichtbaren Unterschiede zwischen Arm und Reich), so empfinde ich einheitliche Schulkleidung als Gleichmacherei. Jede Schülerin und jeder Schüler soll individuell bleiben und sich so anziehen, wie er mag.

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Schulkleidung sollte die Markenkonkurrenz unterbinden und die Identifikation mit der Schule fördern. Gleichzeitig würde eine Schulkleidung die Uniformität unterstützen und die Vielfältigkeit, gerade im jugendlichen Alter, würde gehemmt/unterbunden.

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Maik Julitz (AfD)

Maik Julitz (AfD)

Keine Antwort

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Keine Antwort

Elterntaxen sollen verboten werden.

Matthias Mittlmejer (SPD)

Matthias Mittlmejer (SPD)

Keine Antwort

Birgit Butter (CDU)

Birgit Butter (CDU)

Absolut!

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Eltern-Taxen führen immer wieder zum Verkehrschaos an den Schulen. Ausserdem fehlt dem Schüler/ der Schülerin die Zeit vor Schulbeginn zum Austausch mit seinen Freunden*innen. Es gibt auch Studien, laut denen die Bewältigung des Schulweges Schüler*innen in ihrer zu lernenden Selbstständigkeit unterstützt. Ausserdem sollen Kinder und Jugendliche wacher sein, wenn sie selbstständig zur Schule kommen. Solange der ÖPNV noch nicht gut genug ausgebaut sind, braucht es im ländlichen Bereich aber die Unterstützung der Eltern.

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Maik Julitz (AfD)

Maik Julitz (AfD)

Keine Antwort

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Keine Antwort

Die Schulbuch-Abbildungen sollen die Diversität der Gesellschaft widerspiegeln (Gleichgeschlechtliche Paare, Menschen mit Beeinträchtigungen, People of Colour etc.)

Matthias Mittlmejer (SPD)

Matthias Mittlmejer (SPD)

Keine Antwort

Birgit Butter (CDU)

Birgit Butter (CDU)

Stimme ich zu, denn Schulbücher müssen die Normalität darstellen.

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Britta Sanders
(B90/Die Grünen)

Es braucht von klein an eine vielfältige Sichtweise auf die Gesellschaft. Nur so können Menschen offen aufeinander zugehen und Vorurteile können überwunden werden.

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Esther Deppe-Becker
(FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Maik Julitz (AfD)

Maik Julitz (AfD)

Keine Antwort

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Benjamin Koch-Böhnke
(Die Linke)

Keine Antwort

Die AG „Regio-SV Lüneburg“ ist ein zusammenschluss von allen kreisschülerräten innerhalb der Regionalbezirkes Lüneburg. Auf dieser Webseite findet jede*r sämtliche Informationen über die Arbeistgruppe.

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