Landtagswahl 2022 in Niedersachsen

Wahlkreis 46

Zum Wahlkreis 46 gehört der Landkreis Uelzen.

Die Kandidaten

Jan Henner Putzier (SPD)

Ich bin Jan Henner Putzier, geboren am 12. Dezember 1984 und lebe in der Hansestadt Uelzen. Seit 2016 bin ich Mitglied des Kreistags. Politisch aktiv bin ich in der SPD seit 2001, ich bin Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Uelzen/Lüchow-Dannenberg.

Ich arbeite seit 2019 als Landessekretär der AWO Niedersachsen LAG in Hannover. Davor war ich für die Bundestagsabgeordnete Kirsten Lühmann als wissenschaftlicher Mitarbeiter und die SPD im Bezirk Hannover tätig.

Ich habe Politikwissenschaften an der Leibniz Universität Hannover studiert, mein Studium dort habe ich 2013 mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen. Mein Abitur habe ich 2004 am Herzog-Ernst-Gymnasium in Uelzen gemacht.

Ich bin Mitglied der AWO, des ACE und von ver.di. Ich unterstütze regelmäßig zivilgesellschaftliche Organisationen (Amnesty International, Greenpeace, Reporter ohne Grenzen, AWO International). Meine wenige Freizeit verbringe ich gern mit Lesen, Sport und meinem Hund (Rosa) beim Spazierengehen.

Es gab Fächer, für die ich brannte und es gab Fächer, da wollte ich einfach durch. Ich war ein durchschnittlicher Schüler.

Die perfekte Schule liefert beste Bedingungen zum Lernen für alle. Sie ist bestens versorgt mit Lehrer*innen und pädagogische Fachkräften und hervorragend ausgestattet. Sie hat kompetente und faire Lehrer, beste Technik und saubere Toiletten. Da müssen alle zuständigen politischen Ebenen im Sinne der Schülerinnen und Schüler zusammenarbeiten.

Ausreichend Geld für gute Ausstattung und unbedingt die digitale Lernmittelfreiheit, das heißt, jeder Schülerin und jedem Schüler wird ein Tablet und die dazu gehörigen Programme kostenlos zur Verfügung gestellt.

ÖPNV muss für Schülerinnen und Schüler, auch an der Berufsschule, Freiwilligendienstler und FSJler kostenlos sein. Gerade im ländlichen Raum braucht es zur Qualitätsverbesserung intelligente neue Lösungen sowie ein flexibles Liniensystem. Und es braucht Verlässlichkeit: Jede Schülerin und jeder Schüler muss mitgenommen werden und nach Schulschluss nicht länger als 15 Minuten warten.

Beste Bedingungen und mehr Wertschätzung. Im Landkreis gehört für mich die Verwirklichung des BBS-Campus dazu, also der Bau einer modernen, nachhaltigen, integrierten Berufsschule. Digitale Lernmittelfreiheit, personelle und materielle Ausstattung müssen an BBSen optimal sein. Und: Wir brauchen mehr Berufsvorbereitung und Praktika an Schulen, dazu muss die Zusammenarbeit zwischen den Schulformen gestärkt werden.

Pascal Leddin (Bündnis 90/Die Grünen)

Seit 2021             Veterinäramt Landkreis Uelzen

Seit 2021             Mitglied des Stadtrates Uelzen

Seit 2019             Fridays for Future

2019 – 2021       Ausbildung zum Kreissekretäranwärter

2018 – 2019       FSJ Brandschutz bei der Feuerwehr Uelzen

Seit 2015             aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr

2018                      Abitur an der KGS Bad Bevensen

1999                      Geburt in Uelzen

Mein Motto in der Schule war immer „Nur so viel wie nötig“. Trotzdem bin ich stolz mein Abitur bestanden zu haben. Rückblickend sagt die Note aber nicht wirklich etwas über Stärken und Schwächen im späteren Berufsleben aus.

Die perfekte Schule bereitet junge Menschen auf ihr Leben vor. Das tut sie aktuell aber nicht! Außerdem muss sie passgenau für die Jugendlichen sein: Nicht jeder kann alles gleich gut. Menschen die mit dem Leistungsdruck nicht gut klar kommen oder vielleicht einmal eine schlechte Phase haben, fallen oft durchs Raster, obwohl sie nichts dafür können. Das muss sich dringend ändern. Zu einer perfekten Schule gehört für mich außerdem eindeutig, dass niemand zurückgelassen wird, egal wie voll der Geldbeutel zuhause ist. Das muss der Staat garantieren,denn auch Lernmittel müssen kostenlos sein. Und: Hausaufgaben gehören abgeschafft!

Overheadprojektoren sind zwar lustig, aber aus dem letzten Jahrhundert. Wir brauchen digitale Schulen. Toiletten müssen benutzbar und das Essen in der Mensa genießbar sein. Viele Schulklassen sind viel zu groß – sie müssen dringen verkleinert werden. In zu großen Klassen kann niemand erwarten, dass alle beim Stoff mitkommen.

Wir wollen eine Mobilitätsgarantie einführen. Damit garantiert das Land, dass man die Möglichkeit hat, in jedem Dorf stündlich abgeholt zu werden. Mit diesem System werden ländliche Räume gestärkt und man kann flexibler nach Hause fahren. Wenn ein Schultag mal deutlich kürzer oder länger ist, kommt so trotzdem nach Hause. Außerdem muss natürlich der Schülerverkehr kostenlos sein – auch wenn man bei Freunden mitfährt. Das Ticket soll für das gesamte Gebiet gelten.

Ausbildungsberufe sind genauso wichtig für unsere Gesellschaft, wie Berufe, für die man ein Studium benötigt. Dass der Wert von Ausbildungsberufen trotzdem oft unterschätzt wird, ist ein Problem in unserer Gesellschaft. Ausbildungen können aber deutlich attraktiver gestaltet werden: Zum Beispiel bilden aktuell viel zu wenig Betriebe selbst aus. Wir brauchen aber mehr Möglichkeiten zur Ausbildung und angemessene Ausbildungsvergütungen, die zum Leben reichen. Deswegen fordern wir eine umlagenfinanzierte Ausbildungsgarantie.

Christian Teppe (FDP)

Ich bin 1972 geboren und verheiratet mit Dr. Kim Teppe. 
Meine drei Kinder heißen: Carl, Marie & Gustav. 

Als Rechtsanwalt bin ich auch Fachanwalt für Agrarrecht und zertifizierter Mediator (univ.). 

Weitere Stationen meines Lebens: 

  • ehem. Leiter Ministerbüro
  • ehem.Kreistagsabgeordneter
  • ehem. Ratsherr und stellv. Bürgermeister der Stadt Uelzen 
  • Ehrenvorsitzender Sportclub Uelzen
  • Vorsitzender des Bundesfachausschusses Landwirtschaft und Ernährung der FDP 
  • Vorsitzender Landesfachausschuss Landwirtschaft und Ländlicher Raum der FDP Niedersachsen

Motiviert, wenn es spannend war. Engagiert als Klassensprecher, in der SV und in jeder Menge AGs

Ihrer Meinung nach aus?

Sie bildet, schweißt zusammen, spornt an und behandelt die Schüler gerecht

Volle Unterrichtsversorgung, Wiedereinführung der Förderschulen, spannende Angebote für Schüler, bessere Fortbildung für Lehrer, insbesondere im Umgang mit Schülern und zur interessanten Unterrichtsgestaltung 

Wie sollte der ÖPNV ausgebaut werden? So, dass jeder in kurzer Zeit und kostenlos zur Schule und wieder nach Hause kommt.

Sie darf keine Gebühren verursachen und muss auf dem neuesten Stand sein.

Christian Dörhöfer (AfD)

  • 46 Jahre alt
  • wohnhaft in Uelzen seit über 20 Jahren
  • aufgewachsen in Ahrensburg
  • verheiratet, 2 Kinder
  • anthroposophischer Heilerzieher
  • Bürokaufmann

Mit wenig Druck, dafür motivierend, Vermittlung lebenspraktischer Inhalte und Vorbereitung. 3-Gliedriges Schulsystem, Förderschule als vollwertige Schulform wieder einführen.

Ausreichende Lehrkräfte, kein Unterrichtsausfall, Überprüfung auf verzichtbare Lerninhalte, marode Schulgebäude umgehend sanieren, technische Ausstattung flächendeckend einheitlich.

Jeder Schüler muss verlässlich, pünktlich und ohne Ausfälle die Schule erreichen und wieder nach Hause kommen.

Faire Bezahlung der Azubis, in schlecht bezahlten Sektoren evtl. Anreize durch zusätzliche staatliche Förderung. Z.B. in der Pflege

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

65 Jahre

zwei Kinder (Felix, Student in Braunschweig Lehramt, Jan-Jonas  Ausbildung zum Großhandelskaufmann)

Verwaltungsfachangestellter

seit 2006 in der Kommunalpolitik

Hobbys:  Reisen, mehrtägige Fahrradtouren durch Niedersachsen, Politik, meine acht Bienenvölker

In der Schule hatte ich Anlaufschwierigkeiten (ein wenig faul), später hat sich das gegeben, da haben mir einige Fächer sogar Spaß gemacht. Mathe .          und Naturwissenschaften.

Optimale Ausstattung, kostenlose Lehrmittel, W-LAN

Klassen mit max. 15 Schülern, Digitalisierung schnellstmöglich einführen.

Das ist kein leichtes Unterfangen. Niedersachsen ist ein Flächenland mit vielen kleinen Dörfern. Der Schülerverkehr muss sicher gestellt werden.  .              Die KVG’s müssen Lösungsvorschläge erarbeiten, wie die derzeitige Situation verbessert werden kann.

Gute angemessene Bezahlung und eine vier Tage Woche

Andreas Dobslaw
(Einzelbewerber)

Frech, gemütlich und oft mit anderen Dingen beschäftigt.

Eine perfekte Schule wird es nie geben, dazu gibt es dort zu viele Individuen. Aber, die Organisation, die Abläufe und auch der Umgang muss so gestaltet sein, dass sich sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrer wohlfühlen. Respekt und Chancengleichheit müssen im Vordergrund stehen. Und: Schule muss für mich ideologiefrei sein.

Es muss genug Personal vorhanden sein und die Ausstattung sollte dem Anspruch unseres Landes, eine führende Wirtschaftsmacht zu sein, gerecht werden.

Der ÖPNV muss flexibel sein und zu den Schulzeiten passen. Aber, und  das gehört zur Wahrheit dazu, ÖPNV verursacht hohe Kosten und hier muss der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt werden.

Durch kostenlosen ÖPNV auch für AZUBIS und Studenten. Durch moderne Ausbildungsstätten und Einrichtungen. Und, soweit möglich, durch einen hohen Praxisanteil in der Ausbildung.

Unsere Fragen an die Kandidaten

LGBTQIA+-Themen sollen ab der 4. Klasse langsam als Lehrinhalt eingeführt werden.

Jan Henner Putzier (SPD)

Jan Henner Putzier (SPD)

Die Arten, wie Menschen lieben und leben, sind vielfältig und das ist gut so! Niemand sollte sich dafür schämen. Deshalb muss das in der Schule eine Rolle spielen. Das hilft auch dabei, Mobbing zu verhindern.

Jörg Hillmer (CDU)

Jörg Hillmer (CDU)

Keine Antwort

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Ich selbst hatte diese Thematik kaum in der Schule. Für mich war eine nicht-hetero Beziehung in der Schulzeit keine Option. Die Materialien waren total veraltet und nicht mehr an die Zeit angepasst. Deswegen müssen diese Themen weiter präsent sein, damit junge Menschen auf ihrem eigenen Weg bestärkt werden.

Christian Teppe (FDP)​

Christian Teppe (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Christian Dörhöfer (AfD)

Christian Dörhöfer (AfD)

Das ist eindeutig zu früh. Kinder sollten sich in dem Alter zunächst an klassischen Rollen, die ihrem Geschlecht aus biologischer Sicht entsprechen und für die Reproduktion ausschlaggebend sind, orientieren. Die Darstellung alternativer Lebensmodelle im Oberstufenbereich halte ich für denkbar, wenn dies sachlich und nicht glorifizierend stattfindet.

Thorben Peters (Die Linke)

Thorben Peters (Die Linke)

Keine Antwort

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Ich enthalte mich, da mir diese Aussage so zu pauschal ist.

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Es soll mehr obligatorische Praktikumstage für Schülerinnen und Schüler geben.

Jan Henner Putzier (SPD)

Jan Henner Putzier (SPD)

Die Vielfalt der Möglichkeiten und Berufe ist so enorm, das eine frühere Berufsorientierung eine wichtige Rolle spielt. Schule ist eben auch Vorbereitung auf das weitere Leben.

Jörg Hillmer (CDU)

Jörg Hillmer (CDU)

Keine Antwort

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Praktika sind wichtig um die Realität außerhalb der Schule kennenzulernen.

Christian Teppe (FDP)​

Christian Teppe (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Christian Dörhöfer (AfD)

Christian Dörhöfer (AfD)

Schüler sollten unbedingt mit praktischen Tätigkeiten Erfahrungen sammeln. Das bereitet sie gut auf das Leben vor und routiniert sie bereits etwas für berufliche Tätigkeiten.

Thorben Peters (Die Linke)

Thorben Peters (Die Linke)

Keine Antwort

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Keine Antwort

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Der ÖPNV soll für alle Schülerinnen und Schüler (auch Berufsschule) kostenlos sein.

Jan Henner Putzier (SPD)

Jan Henner Putzier (SPD)

Kostenloser ÖPNV ist eine Frage von Gerechtigkeit und Teilhabe. Das muss unabhängig vom Geldbeutel allen Schülerinnen und Schülern möglich sein. Dabei darf der Ausbau der Qualität aber nicht vergessen werden.

Jörg Hillmer (CDU)

Jörg Hillmer (CDU)

Keine Antwort

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Vor allem als Schüler*in hat man wenig Geld – deswegem muss der ÖPNV komplett kostenlos sein.

Christian Teppe (FDP)​

Christian Teppe (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Christian Dörhöfer (AfD)

Christian Dörhöfer (AfD)

Vor allem muss der ÖPNV zuverlässig sein. Es existiert eine Schulpflicht, also sollte der Gesetzgeber auch die Erfüllung dieser Pflicht kostenfrei halten.

Thorben Peters (Die Linke)

Thorben Peters (Die Linke)

Keine Antwort

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Alle Schulkantinen in Niedersachsen sollen nur vegetarische Gerichte anbieten.

Jan Henner Putzier (SPD)

Jan Henner Putzier (SPD)

Wir sollten Fleischkonsum reduzieren und bewusster mit Ressourcen umgehen. Das muss aber von allen akzeptiert werden. Also vielleicht erstmal mit einem vegetarischen Tag anfangen. Da können Schulen ihren Weg finden. Wichtig ist mir: Vegetarische Küche ist lecker, wenn sie gut gemacht ist. Einfach das Fleisch wegzulassen, hilft nicht. Für Akzeptanz muss das Essen lecker sein.

Jörg Hillmer (CDU)

Jörg Hillmer (CDU)

Keine Antwort

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Wer weiterhin Fleisch essen möchte, soll das dürfen. Wichtig finde ich, dass es immer auch gute vegetarische und vegane Alternativen gibt. So hat jeder selbst die Wahl.

Christian Teppe (FDP)​

Christian Teppe (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Christian Dörhöfer (AfD)

Christian Dörhöfer (AfD)

Die Auswahl der Gerichte sollte den Schülern freigestellt sein.

Thorben Peters (Die Linke)

Thorben Peters (Die Linke)

Keine Antwort

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Stimme ich nicht zu, da dies eine Bevormundung wäre, die andersherum schonheute nicht akzeptiert würde.

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Schulbücher sollen durch eBooks
(mithilfe von Tablets) ersetzt werden.

Jan Henner Putzier (SPD)

Jan Henner Putzier (SPD)

. Es ist wichtig, Medienkompetenz in der Schule zu lernen. Dazu müssen Tablets zur Verfügung gestellt werden, darauf können dann auch große Teile der Bücher genutzt werden. Das ist digitale Lernmittelfreiheit. Erstklässlerinnen und Erstklässler sollten aber per Hand schreiben lernen, das ist wichtig.

Jörg Hillmer (CDU)

Jörg Hillmer (CDU)

Keine Antwort

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Schulbücher sind super schwer und teuer. Sobald der Lehrplan angepasst wird, müssen alle Bücher der Schule ausgetauscht werden. Gleichzeitig werden die Schulen so digitaler. Das macht deutlich: Auf sehr vielen Ebenen ist das hilfreich.

Christian Teppe (FDP)​

Christian Teppe (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Christian Dörhöfer (AfD)

Christian Dörhöfer (AfD)

Das entlastet den Rücken der Schüler und bietet eine gute Übersicht über die unterschiedlichen Lernmaterialien und ein zentrales, strukturiertes Arbeitsmittel.

Thorben Peters (Die Linke)

Thorben Peters (Die Linke)

Keine Antwort

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Ich enthalte mich, da mir diese Aussage zu pauschal ist. Hierzu muss im Einzelfall entschieden werden.

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Das WLAN soll für die Schülerinnen und Schüler an allen Schulen kostenfrei sein.

Jan Henner Putzier (SPD)

Jan Henner Putzier (SPD)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Jörg Hillmer (CDU)

Jörg Hillmer (CDU)

Keine Antwort

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Vor allem, wenn immer mehr Schüler*innen mit ihren eigenen Tablets arbeiten wird das wichtig. Aber auch so muss klar sein, dass Schulrecherchen und Projektarbeiten nicht über die eigenen mobilen Daten laufen dürfen! Und: WLAN muss natürlich schnell sein und überhaupt funktionieren, sonst bringt es niemandem was.

Christian Teppe (FDP)​

Christian Teppe (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Christian Dörhöfer (AfD)

Christian Dörhöfer (AfD)

Alles andere wäre in der heutigen Zeit bei der Arbeit mit modernen Medien rückschrittlich und würde dem Gebrauch von Ebooks entgegenstehen.

Thorben Peters (Die Linke)

Thorben Peters (Die Linke)

Keine Antwort

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Stimme ich zu und dachte, das sei schon üblich?

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Die Schule soll einheitlich erst ab 9 Uhr beginnen.

Jan Henner Putzier (SPD)

Jan Henner Putzier (SPD)

Dieses Thema wird viel diskutiert. Ich bin dafür, diese Entscheidung von den Bedingungen vor Ort abhängig zu machen und die Schule entscheiden zu lassen.

Jörg Hillmer (CDU)

Jörg Hillmer (CDU)

Keine Antwort

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Unbedingt! Den meisten Schüler*innen tut das gut - mir hätte es auch verdammt gutgetan. Viele Studien belegen, dass es vor 9 Uhr wenig Sinn ergibt zu lernen. Meiner Meinung nach sollten wir auf die Wissenschaft hören und die Schule ab 9 Uhr starten lassen.

Christian Teppe (FDP)​

Christian Teppe (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Christian Dörhöfer (AfD)

Christian Dörhöfer (AfD)

Der Arbeitsalltag beginnt auch meist früher und späterer Schulanfang wird Eltern vor Probleme in der Betreuung stellen. Etwas Disziplin schadet nicht, also weiter ab 8 Uhr.

Thorben Peters (Die Linke)

Thorben Peters (Die Linke)

Keine Antwort

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Ich enthalte mich, da es hierzu weitere Umstände gibt, die u.U. dagegen sprechen.

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Schulkleidung soll in allen Schulen
verpflichtet eingeführt werden.

Jan Henner Putzier (SPD)

Jan Henner Putzier (SPD)

Da habe ich keine abschließende Meinung, das sollten wir zu gegebener Zeit gesellschaftlich debattieren. Aber: Ich stehe für das Prinzip der gebührenfreien Bildung, der Staat müsste die Schulkleidung finanzieren. Heute gibt es dort vorrangigere Aufgaben.

Jörg Hillmer (CDU)

Jörg Hillmer (CDU)

Keine Antwort

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Ne, Schulkleidung ist stressig… das mussten wir alle schon oft genug im Deutschunterricht erörtern. Wichtiger finde ich Kindern und Jugendlichen effektiv aus der Armut zu helfen, denn niemand kann etwas dafür, wenn er oder sie in einer finanziell schwächeren Familie aufwächst. Schuluniformen kaschieren solche Unterschieden vielleicht, beenden sie aber nicht. Außerdem stört das Menschen in ihrer freien Entwicklung. Deswegen bin ich entschieden gegen eine Schulkleidung.

Christian Teppe (FDP)​

Christian Teppe (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Christian Dörhöfer (AfD)

Christian Dörhöfer (AfD)

Zur Konfliktvermeidung aufgrund von unterschiedlichen Kleidungsstilen und teuren Klamotten, was oft Mobbing nach sich zieht, wäre das eine gute Idee.

Thorben Peters (Die Linke)

Thorben Peters (Die Linke)

Keine Antwort

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Ich enthalte mich, da auch hier individuell vor Ort entscheiden werden muss. Pauschal eine solche Regelung zu treffen halte ich für falsch.

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Elterntaxen sollen verboten werden.

Jan Henner Putzier (SPD)

Jan Henner Putzier (SPD)

"Eltern-Taxen" sind manchmal notwendig, wenn der Bus verpasst wird oder einfach der nächste erst in 3 Stunden fährt. Deshalb darf man sie nicht verbieten. Mögliche Einschränkungen von "Eltern-Taxen" hängen von der Situation vor Ort ab. Das muss jede Schule in Absprache mit ihren Kommunen entscheiden.

Jörg Hillmer (CDU)

Jörg Hillmer (CDU)

Keine Antwort

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Elterntaxen sind an Schulen ein Problem. Viele Eltern befürchten, dass ihren Kindern etwas auf dem Weg zur Schule passieren könnte. Diese Angst muss man ernst nehmen und die Brennpunkte beseitigen. Deswegen muss der ÖPNV und die Schulwege besser ausgebaut werden. Ein Verbot bringt hier aber nichts.

Christian Teppe (FDP)​

Christian Teppe (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Christian Dörhöfer (AfD)

Christian Dörhöfer (AfD)

Schadet der Umwelt, macht Kinder unselbständig, sorgt für zu viel zusätzlichen Verkehr. Bei verlässlichem ÖPNV also vollkommen überflüssig, außerdem gibt es Fahrräder und manche Strecke kann man sogar zu Fuß gehen. Sorgt für Widerstandsfähigkeit.

Thorben Peters (Die Linke)

Thorben Peters (Die Linke)

Keine Antwort

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Enthalte mich, da ein pauschales Verbot rechtlich kaum vorstellbar und im ländlichen Raum vielleicht auch gar nicht sachgerecht ist.

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Die Schulbuch-Abbildungen sollen die Diversität der Gesellschaft widerspiegeln (Gleichgeschlechtliche Paare, Menschen mit Beeinträchtigungen, People of Colour etc.)

Jan Henner Putzier (SPD)

Jan Henner Putzier (SPD)

Schulbuch-Abbildungen sollten die Gesellschaft zeigen, die es gibt.

Jörg Hillmer (CDU)

Jörg Hillmer (CDU)

Keine Antwort

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Pascal Leddin (B90/Die Grünen)

Wie wichtig die Repräsentation von benachteiligten Gruppen ist, wird sehr oft vergessen. Insofern gehören auch Schulbuchabbildungen dazu, wenn wir Ungerechtigkeiten - die es in unserer Gesellschaft leider gibt - abbauen wollen.

Christian Teppe (FDP)​

Christian Teppe (FDP)​

Es wurde keine Begründung angegeben.

Christian Dörhöfer (AfD)

Christian Dörhöfer (AfD)

Unnötig. Akzeptiert auch ohne diese Darstellung jeder. Überbordendes Einfordern von Toleranz bewirkt eher das Gegenteil.

Thorben Peters (Die Linke)

Thorben Peters (Die Linke)

Keine Antwort

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Andreas Dobslaw (Einzelbewerbung)

Ich enthalte mich, da es aktuell sehr schwierig werden dürfte, diese Regelung zeitnah einzuführen. Ich glaube aber, dass dies die Zukunft sein wird und hätte damit ausdrücklich auch kein Problem.

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Dierk Pellnath (Freie Wähler)

Es wurde keine Begründung angegeben.

Die AG „Regio-SV Lüneburg“ ist ein zusammenschluss von allen kreisschülerräten innerhalb der Regionalbezirkes Lüneburg. Auf dieser Webseite findet jede*r sämtliche Informationen über die Arbeistgruppe.

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